Biometrisches Zutrittsterminal INTUS 1600PS-II bringt Sicherheit und Komfort zusammen.
Für die außergewöhnliche Kombination von hochsicherer Zutrittskontrolle mit komfortablem Anwendungskomfort erhält PCS Systemtechnik für die INTUS 1600PS-II Handvenenerkennung den German Innovation Award 2020. Das außergewöhnliche Zutrittsterminal eignet sich für den Schutz von besonders sensiblen Unternehmensbereichen wie Rechenzentren oder Forschungslabore. Mit der aktuell ausgezeichneten Version ist der Anwendernutzen noch einmal stark gestiegen: Die aktuelle Generation arbeitet signifikant schneller und erkennt sogar Handflächen, die nur kurz oder auch mit zittriger Bewegung vor dem Sensor platziert werden. Der Erkennungsvorgang ist bereits mit einer kurzen Bewegung abgeschlossen. Geeignete Standorte für das Zutrittsterminal sind leicht zu finden: auch eine direkte Sonneneinstrahlung von bis 80.000 Lux beeinträchtigt die Funktion nicht. Aufgrund der Eignung als Zutrittskontrollsystem für Hochsicherheitsbereiche legt PCS größten Wert auf die Sicherheit aller Systembauteile: Die Templates zum Identifizierungsabgleich werden noch im Sensor verschlüsselt und über gesicherte Leitungen in den geschützten Bereich geleitet. Manipulationen am Terminal detektiert der Sabotagekontakt. Eine Mehr-Faktor-Authentifizierung gegen PIN oder Karte erhöht die Sicherheit zusätzlich. Der Vorgang der Handvenenerkennung erfolgt durch ein optisches Scannen der Handveneninnenfläche, was vollkommen berührungslos und hygienisch erfolgt.
Der biometrische Zutrittsleser INTUS 1600PS-II ist auch für Hochsicherheitsanwendungen unter Berücksichtigung von Pandemie-Präventation langfristig bestens geeignet. Mehr über die Technologie der Handvenenerkennung erfahren Sie unter www.pcs.com/INTUS1600PS.