- Zusätzlicher Schutzlevel auch für Workstations im Netzwerk
- Kompatibel mit allen gängigen Antivirenlösungen
- Die neuen Technologien analysieren Prozesse und blocken potentiell gefährliche Aktionen automatisch ohne Interaktion des Administrators
- Eine Infektion durch Codes wie Sasser oder MyDoom wird, ohne die Nutzung einer Virensignaturdatei, durch TruPrevent geblockt
Unabhängige Tests haben es bereits bewiesen: TruPreventTM Technologien können bis zu 60% der neuen, bis dato unbekannten Bedrohungen durch ihre Verhaltensanalysen stoppen.
Kombinierte Verbreitungstechniken –Blended Threats und rekordverdächtige Streuung –Flash Threats zwingen die Antivirenhersteller aber vor allem auch die Anwender zum Umdenken.
Bisherige Antivirenlösungen reagierten auf neue Bedrohungen. Die Zukunft jedoch liegt in proaktiven Technologien, die ohne Virussignaturdatei erfolgreich Viren stoppen können.
TruPrevent kombiniert die Prüfung auf Basis digitaler Signaturen mit einer detaillierten Code-Analyse (deep code inspection) in einem einzigen Algorithmus und schützt so umfassend vor unbekannten Bedrohungen.
TruPrevent Technologie ist bereits in den Panda Produkten integriert und wurde jetzt noch durch eine zusätzliche Komponente erweitert, die auf der CeBIT erstmals vorgestellt wird: Genetic Heuristic Engine.
Während der Testphase zeigte diese Technologie ihre Effektivität deutlich beim blocken von hunderten unbekannter Bedrohungen (inkl. Spyware), die in den letzten Monaten erschienen sind. Dies leistete sie ohne ein Update oder eine Signaturdatei zu benötigen.
Die Kombination aus traditionellen Sicherheitssystemen und Antivirenschutz mit TruPrevent setzt einen Meilenstein beim Schutzlevel gegen die zahlreichen Internetbedrohungen. TruPrevent Technologien sind die perfekte Ergänzung zu den traditionellen Antivirenlösungen im Netzwerk.
Bis April 2005 wird die Genetic Heuristic Engine in die komplette Produktgruppe integriert werden.
- Kompatibel mit allen gängigen Antivirenlösungen
- Die neuen Technologien analysieren Prozesse und blocken potentiell gefährliche Aktionen automatisch ohne Interaktion des Administrators
- Eine Infektion durch Codes wie Sasser oder MyDoom wird, ohne die Nutzung einer Virensignaturdatei, durch TruPrevent geblockt
Unabhängige Tests haben es bereits bewiesen: TruPreventTM Technologien können bis zu 60% der neuen, bis dato unbekannten Bedrohungen durch ihre Verhaltensanalysen stoppen.
Kombinierte Verbreitungstechniken –Blended Threats und rekordverdächtige Streuung –Flash Threats zwingen die Antivirenhersteller aber vor allem auch die Anwender zum Umdenken.
Bisherige Antivirenlösungen reagierten auf neue Bedrohungen. Die Zukunft jedoch liegt in proaktiven Technologien, die ohne Virussignaturdatei erfolgreich Viren stoppen können.
TruPrevent kombiniert die Prüfung auf Basis digitaler Signaturen mit einer detaillierten Code-Analyse (deep code inspection) in einem einzigen Algorithmus und schützt so umfassend vor unbekannten Bedrohungen.
TruPrevent Technologie ist bereits in den Panda Produkten integriert und wurde jetzt noch durch eine zusätzliche Komponente erweitert, die auf der CeBIT erstmals vorgestellt wird: Genetic Heuristic Engine.
Während der Testphase zeigte diese Technologie ihre Effektivität deutlich beim blocken von hunderten unbekannter Bedrohungen (inkl. Spyware), die in den letzten Monaten erschienen sind. Dies leistete sie ohne ein Update oder eine Signaturdatei zu benötigen.
Die Kombination aus traditionellen Sicherheitssystemen und Antivirenschutz mit TruPrevent setzt einen Meilenstein beim Schutzlevel gegen die zahlreichen Internetbedrohungen. TruPrevent Technologien sind die perfekte Ergänzung zu den traditionellen Antivirenlösungen im Netzwerk.
Bis April 2005 wird die Genetic Heuristic Engine in die komplette Produktgruppe integriert werden.
