Das neu aufgetauchte Adware Programm „ProtectionBar“ schüchtert User mit Meldungen über angeblich installierte Malware und fingierte Fehler in befallenen Rechnern ein. Die Warnungen vor Bedrohungen, die in Wirklichkeit gar nicht existieren, dienen lediglich dazu, den User zu ängstigen und ihn zum Kauf einer vermeintlichen Sicherheitslösung zu animieren. Denn die Adware „findet“ nicht nur Schädlinge, die von anderen Sicherheitslösungen übersehen werden, sie bietet direkt noch ein Gegenmittel an: Eine Applikation zum Desinfizieren des Systems – natürlich gegen eine angemessene Gebühr.
Der Malware Programmierer nutzt die Angst der User vor aktuellen Gefahren, die tatsächlich viel Schaden anrichten können, um an leicht verdientes Geld zu kommen. Die Übereinstimmungen zwischen ProtectionBar und anderen, in der Vergangenheit entdeckten Adware Programmen, wie RazeSpyware oder SpySheriff, die entweder nicht vorhandene Eindringlinge angeblich entfernten oder vorher selbst installierte Malware eliminierten, könnte auf ein und denselben Programmierer hinweisen.
„Solche Applikationen nutzen das Vertrauen und die Bedenken von Usern aus. Die kriminellen Drahtzieher bieten ein Produkt an, das keinerlei Nutzen für den Anwender hat. Die Entscheidung für eine Sicherheitslösung darf nicht aufgrund solcher Angebote erfolgen. Kunden zahlen dabei viel Geld für nichts“, erklärt Luis Corrons.
Der Malware Programmierer nutzt die Angst der User vor aktuellen Gefahren, die tatsächlich viel Schaden anrichten können, um an leicht verdientes Geld zu kommen. Die Übereinstimmungen zwischen ProtectionBar und anderen, in der Vergangenheit entdeckten Adware Programmen, wie RazeSpyware oder SpySheriff, die entweder nicht vorhandene Eindringlinge angeblich entfernten oder vorher selbst installierte Malware eliminierten, könnte auf ein und denselben Programmierer hinweisen.
„Solche Applikationen nutzen das Vertrauen und die Bedenken von Usern aus. Die kriminellen Drahtzieher bieten ein Produkt an, das keinerlei Nutzen für den Anwender hat. Die Entscheidung für eine Sicherheitslösung darf nicht aufgrund solcher Angebote erfolgen. Kunden zahlen dabei viel Geld für nichts“, erklärt Luis Corrons.
