Eine große Security Offensive in verschiedenen Ländern führte erst kürzlich wieder zur Festnahme von über 500 Pädophilen, die über das Internet pornografisches Material von Kindern verbreiteten. Das Netzwerk deckte Spanien, Frankreich, Schweden, Holland, Chile, Argentinien, Panama, Costa Rica, Mexiko, die Dominikanische Republik und Uruguay ab. Es wird vermutet, dass über 20.000 Videos, Bilder oder Sound Dateien verbreitet wurden. (EFE Agency März 2005)
Neuigkeiten wie diese zeigen zwei wichtige Tatsachen auf. Auf der einen Seite bemühen sich die Regierungen diesem Geschäft einen Riegel vorzuschieben und andererseits steigt die Zahl der Kriminellen Machenschaften.
Nach Angaben der NGO Protégeles (EFE Agency Dezember 2004) aus 2001 gingen monatlich etwa 500 Anrufe aufgrund von Kinderpornografischen Inhalten aus dem Internet ein. 2004 waren es bereits 1500. Gleichzeitig berichtet NGO, dass zwischen 2001 und 2004 über 28.900 Beschwerden eingegangen sind und ca. 1.990 Pädophile Gemeinschaften identifiziert werden konnten.
Das Risiko dem ein Kind beim surfen im Internet durch Pädophilen ausgesetzt wird ist in der Tat groß, aber die Lösung ist keinesfalls das Verbieten des Internets. Eine Studie von NGO (Save the Children 2005) mit über 400 Kindern und einer großen Anzahl Eltern, Lehrern und Experten aus unterschiedlichen Ländern hat gezeigt, das sie alle das Internet als wichtig und nützlich einstufen. Viele der Befragten gaben an, das Internet nahezu täglich zu nutzen.
Chaträume, das wohl beliebteste Tool für Pädophile um Opfer zu suchen, wurde auch von den Befragten als beliebte Beschäftigung angegeben. In Italien gaben rund 86,5 % an, diesen Kommunikationsweg regelmäßig zu nutzen. Chats bieten immer wieder die Grundlage für Diskussionen weil sie sowohl eine Plattform für Kriminelle bieten als auch Kindern die Möglichkeit geben Fragen zu stellen und Antworten von Gleichgesinnten zu erhalten.
Schutz unserer Kinder im Internet
Die Täter werden immer jünger, so kann es nicht länger nur unsere Aufgabe sein Kinder vor Angriffen zu schützen sondern auch davor zu bewahren einmal selbst zu dieser kriminellen Gruppe zu gehören.
Sie müssen Ihren Kindern die Risiken erklären und auch wie sie diese umgehen können, auf diese Weise sind sie auf eventuelle Angriffe nicht unvorbereitet. Verwenden Sie z.B. ein Security Tool wie einen Web Content Filter, mit dem Sie den Zugriff auf das Internet regeln können. Mit einem solchen Tool können Sie bestimmte Seiten freigeben oder sperren.
Genauere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link:
http://www.panda-software.de/...
Zusätzlich bietet Panda eine Dreimonatsversion der Panda Internet Security 2005 an, die Sie unter folgendem Link abrufen können. Mit diesem Programm erhalten Sie Virenschutz, Firewall, Web Content Filter, Anti Spam, Anti Spyware und weitere Funktionen für volle 3 Monate kostenfrei. Natürlich ohne weitere Verpflichtungen.
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Das Risiko dem ein Kind beim surfen im Internet durch Pädophilen ausgesetzt wird ist in der Tat groß, aber die Lösung ist keinesfalls das Verbieten des Internets. Eine Studie von NGO (Save the Children 2005) mit über 400 Kindern und einer großen Anzahl Eltern, Lehrern und Experten aus unterschiedlichen Ländern hat gezeigt, das sie alle das Internet als wichtig und nützlich einstufen. Viele der Befragten gaben an, das Internet nahezu täglich zu nutzen.
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