Spyware ist zur Goldmine geworden. Sowohl die Programmierer der kleinen und lästigen Programme profitieren, also auch die Unternehmen, die die gesammelten Daten nutzen.
Der Fall Claria ist ein gutes Beispiel. Das Unternehmen, welches das bekannte Spywareprogramm Gator ins Leben gerufen hat bekam mehr als 58 Millionen US Dollar von verschiedenen Investoren, so der Journalist Ben Edelmann(1).
Mit solchen Mitteln werden die Kreationen weiter perfektioniert, effektiver gemacht und tarnen sich besser. Spyware wird schwieriger zu erkennen und zu eliminieren.
Am erfolgreichsten war bisher die Spyware Erkennung anhand einer Signaturdatei, ähnlich der Virensignaturdatei bei einer Antivirenlösung Angesichts der Tatsache, dass Spyware sich immer schneller ausbreitet und auch in der Anzahl immer stärker zunimmt reichen diese Technologien zur Erkennung bereits bekannter Malware nicht länger aus.
Der Kampf gegen Spyware ist hart. Es haben sich Unternehmen gebildet, die Spyware produzieren und diese, so schnell wie möglich auf so vielen Systemen wie möglich, installieren möchten . Beim Antivirenhersteller Panda Software hat man bereits im Jahr 2004 spezielle Expertengruppen geschaffen, die sich nur auf die Abwehr von Spyware konzentrieren. Dies hat den Hersteller in eine gute Position im Kampf gegen die lästigen Programme versetzt.
„Panda Software hat bereits Ende 2003 erkannt dass der Schutz privater und sensibler Daten nicht bei der Bekämpfung von Viren, Würmern und Trojanern aufhört und den Schritt zur „Anti-Malware-Company“ vollzogen. Seit Anfang 2004 bekämpft Panda Software, zusammen mit starken Partnern, jegliche Software welche die Privatsphäre der Nutzer angreift oder das Arbeiten am PC einschränkt, behindert oder unmöglich macht.“ erläutert Markus Mertes, Marketing-Leiter von Panda Software.
Panda Software Technologien zur Abwehr von Spyware
Panda Software’s Strategie ist es vielschichtige Technologien in eine Lösung zu integrieren um der Gefahr Spyware Herr zu werden. Auf diese Weise wird eine aufwändige Installation mehrerer Produkte überflüssig und Inkompatibilitäten werden vermieden.
- Signaturbasierende Erkennung. Diese reaktive Technologie ist in allen Panda Produkten enthalten. Sie erkennt und stoppt bekannte Spyware. Ihre Effektivität hängt von der Bereitstellung der neuen Signaturdateien ab, denn nur ein aktuelles Update kann vor neu aufgetretenen Bedrohungen schützen.
- Proaktive Anti-Malware Technologien wurden zur Erkennung von unbekannter Malware entwickelt. TruPreventTM Technologie analysieren Prozesse im System und entscheiden intelligent ob ein Vorgang dem System gefährlich werden könnte. Wird ein Prozess als gefährlich eingestuft wird er gestoppt und in der Tiefe analysiert. TruPrevent agiert als ein zusätzlicher Schutzschild für den Rechner und hält neu aufgetretene Malware ohne aktuelle Signaturdatei fern.
- Web Filter Technologien. Mehr als 20 Millionen Webadressen werden kategorisiert. Das verhindert natürlich noch nicht das Spyware in das System eindringt. Auf diese Weise können jedoch die Security Policies der Unternehmen eingehalten werden und Mitarbeiter von potentiell gefährlichen Webseiten ferngehalten werden.
Detaillierte Informationen zum Thema Spyware finden Sie in einem deutschen Whitepaper unter:
http://www.panda-software.de/...
(1) http://www.benedelman.org/...
Der Fall Claria ist ein gutes Beispiel. Das Unternehmen, welches das bekannte Spywareprogramm Gator ins Leben gerufen hat bekam mehr als 58 Millionen US Dollar von verschiedenen Investoren, so der Journalist Ben Edelmann(1).
Mit solchen Mitteln werden die Kreationen weiter perfektioniert, effektiver gemacht und tarnen sich besser. Spyware wird schwieriger zu erkennen und zu eliminieren.
Am erfolgreichsten war bisher die Spyware Erkennung anhand einer Signaturdatei, ähnlich der Virensignaturdatei bei einer Antivirenlösung Angesichts der Tatsache, dass Spyware sich immer schneller ausbreitet und auch in der Anzahl immer stärker zunimmt reichen diese Technologien zur Erkennung bereits bekannter Malware nicht länger aus.
Der Kampf gegen Spyware ist hart. Es haben sich Unternehmen gebildet, die Spyware produzieren und diese, so schnell wie möglich auf so vielen Systemen wie möglich, installieren möchten . Beim Antivirenhersteller Panda Software hat man bereits im Jahr 2004 spezielle Expertengruppen geschaffen, die sich nur auf die Abwehr von Spyware konzentrieren. Dies hat den Hersteller in eine gute Position im Kampf gegen die lästigen Programme versetzt.
„Panda Software hat bereits Ende 2003 erkannt dass der Schutz privater und sensibler Daten nicht bei der Bekämpfung von Viren, Würmern und Trojanern aufhört und den Schritt zur „Anti-Malware-Company“ vollzogen. Seit Anfang 2004 bekämpft Panda Software, zusammen mit starken Partnern, jegliche Software welche die Privatsphäre der Nutzer angreift oder das Arbeiten am PC einschränkt, behindert oder unmöglich macht.“ erläutert Markus Mertes, Marketing-Leiter von Panda Software.
Panda Software Technologien zur Abwehr von Spyware
Panda Software’s Strategie ist es vielschichtige Technologien in eine Lösung zu integrieren um der Gefahr Spyware Herr zu werden. Auf diese Weise wird eine aufwändige Installation mehrerer Produkte überflüssig und Inkompatibilitäten werden vermieden.
- Signaturbasierende Erkennung. Diese reaktive Technologie ist in allen Panda Produkten enthalten. Sie erkennt und stoppt bekannte Spyware. Ihre Effektivität hängt von der Bereitstellung der neuen Signaturdateien ab, denn nur ein aktuelles Update kann vor neu aufgetretenen Bedrohungen schützen.
- Proaktive Anti-Malware Technologien wurden zur Erkennung von unbekannter Malware entwickelt. TruPreventTM Technologie analysieren Prozesse im System und entscheiden intelligent ob ein Vorgang dem System gefährlich werden könnte. Wird ein Prozess als gefährlich eingestuft wird er gestoppt und in der Tiefe analysiert. TruPrevent agiert als ein zusätzlicher Schutzschild für den Rechner und hält neu aufgetretene Malware ohne aktuelle Signaturdatei fern.
- Web Filter Technologien. Mehr als 20 Millionen Webadressen werden kategorisiert. Das verhindert natürlich noch nicht das Spyware in das System eindringt. Auf diese Weise können jedoch die Security Policies der Unternehmen eingehalten werden und Mitarbeiter von potentiell gefährlichen Webseiten ferngehalten werden.
Detaillierte Informationen zum Thema Spyware finden Sie in einem deutschen Whitepaper unter:
http://www.panda-software.de/...
(1) http://www.benedelman.org/...
