"Unsere neue grafische Ressourcenplanung ist eine Feinplanungskomponente, in der Termine für Fertigungsaufträge bis auf die Einzelmaschine hin sichtbar gemacht werden", so Manfred Schultis, Bereichsleiter PPS-Beratung bei der oxaion ag. Hat das PPS-System von oxaion Stücklisten und Arbeitspläne für einen Auftrag erzeugt, lassen sich diese also nicht nur einer bestimmten Maschinengruppe, sondern auch den einzelnen Maschinen dieser Gruppe zuordnen. In den Arbeitsplänen wird normalerweise die Maschinengruppe vorgegeben. Im PPS-Leitstand kann der Auftrag auf einzelne Maschinen verteilt werden. Der Produktionsplaner erhält zu jedem Zeitstrahl die wichtigen Informationen, wie Auftrags- und Teile-Nummer sowie Bezeichnung, Menge, Kunde usw. angezeigt. Dank der übersichtlichen Darstellung aller Einzelmaschinen und Maschinengruppen kann der Planer die Verteilung oder Umplanung der Arbeitsschritte vornehmen. Auch Verfügbarkeiten der Materialien und der vor- und nachgelagerten Arbeitsschritte werden transparent dargestellt. Mit dem neuen Leitstand steht den oxaion-Kunden ein Instrument zur Verfügung, mit dem sie noch exakter planen und noch schneller auf Ausnahmesituationen in der Produktion reagieren können. Über die Reihenfolgeplanung können darüber hinaus Arbeitsabläufe optimiert und Rüstzeiten minimiert werden.
"Besonders wichtig für unsere Kunden und Interessenten ist, dass wir in diesem sensiblen Bereich kein Fremdprodukt über Schnittstellen anbinden müssen, alles läuft auf der gleichen Datenbank", so Manfred Schultis.
Die oxaion ag ist gemeinsam mit den Partnern IMC, i:qu und Swan sowie der command ag vom 9.-15. März 2006 auf der CeBIT in Hannover in Halle 5, Stand A38