Innerhalb von sechs Monaten hat OVH über 10 Millionen Euro in das Cloud Computing investiert, und zwar ohne jegliche staatliche Unterstützung. Das Unternehmen hat hierbei unter anderem durch den Bau neuer umweltfreundlicher Hosting-Säle eine technische Herausforderung gemeistert.
Dank der Umsetzung dieser Projekte bietet OVH passgenaue Lösungen für die Bedürfnisse ihrer Kunden an. Für mehrere dieser Angebote, wie zum Beispiel der Private Cloud, garantiert OVH ab sofort eine quasi hundertprozentige Verfügbarkeit ihrer Systeme (99,99999 %).
Um dieses Ziel zu erreichen, hat OVH in eine vollständig redundante Infrastruktur investiert: Jeder Server, jedes Storage und jeder Netzwerkpfad ist doppelt vorhanden. OVH hat für die neuen Cloud-Angebote 3500 Server sowie 220 hochverfügbare Storage-Systeme installiert.
Geringe Umweltbelastung
Die Mehrheit der Datacenter nutzen Ventilatoren, um ihre Server zu kühlen, sowie Klimaanlagen, um die Lufttemperatur zu senken. Diese Systeme verbrauchen große Mengen an Strom, meistens ebensoviel wie die Server, die sie kühlen.
OVH hat sich daher bereits 2006 entschlossen, eine extrem innovative Methode zu nutzen, um ihre Hardware effizient zu kühlen. Seitdem nutzt jeder Saal ein Flüssigkeitskühlsystem ohne Klimaanlage. Die Leistungen sind optimal und die Umweltbelastung so gering wie noch nie.
Diese Verringerung des Stromverbrauchs wirkt sich direkt auf den Preis der Produkte aus. Durch die gesenkten Energiekosten kann OVH ihren Kunden immer günstigste Tarife anbieten.
Mehr Informationen:
http://www.ovh.de