Der Stellring hat auch im modernen Maschinen- und Anlagenbau seinen festen Platz: Er sichert Wellen und Achsen, dient als Festanschlag oder als Befestigungsmöglichkeit für zusätzliche Funktionselemente wie beispielsweise Endschalter. Ein Multifunktionselement gewissermaßen, das sich in unterschiedlichsten Ausführungen im Ganter-Portfolio findet.
Die einfachste Ausführung trägt die Bezeichnung GN 705 und entspricht im Grunde der DIN 705. Stahlvarianten mit brünierter oder verzinkter Oberfläche werden durch Edelstahlringe ergänzt, wenn höhere Korrosionsbeständigkeiten gefragt sind. Den Gewindestift zur Sicherung mit Schlitz gibt es bei Ganter für brünierte Stellringe zwar auch noch, ansonsten hat jedoch die höherwertigere DIN 914 mit Innensechskant diesen abgelöst.
Während bei den Standard-Stellringen der Gewindestift direkt auf die Welle wirkt und deren Oberfläche beansprucht, stellt die halbseitig geschlitzte Variante GN 706.2, welche auch in Aluminium erhältlich ist, mit der gesamten Innenfläche des Stellrings eine kraftschlüssige Klemmung mit der Welle her. Rein per Reduzierung der Schlitzhöhe durch Spannen mittels Zylinderschraube lassen sich sehr hohe Klemm-und Verschiebekräfte realisieren und somit mehr Sicherheit erreichen. Das gleiche Klemmprinzip nutzt der Gewindeklemmring GN 706.3, dessen Innenfläche mit einem Gewinde M 8 bis M 30 versehen ist. Als besondere Weiterentwicklung lässt sich der Stellring GN 706.4 bezeichnen - auch er ist geschlitzt, bei dem die Klemmkraft werkzeuglos über einen verstellbaren Klemmhebel erzeugt wird. Besonders bei Anwendungen, die ein häufiges Repositionieren erfordern, bietet diese Variante große Vorteile.
Ein im Grund gleiches Feature charakterisiert das jüngste Mitglied der Stellring-Familie: der Schnellspann-Klemmring GN 704 bedient sich zum Klemmen bzw. Lösen eines vergleichbar kleinen, gelb eloxierten Exzenterhebels, der sich in der Klemmstellung konturschlüssig im Klemmring integriert.
Ist die axiale Montage eines Stellrings - also dessen Aufschieben auf die Achse - nicht möglich, so wäre GN 707.2 die beste Wahl. Der geteilte Stellring wird über zwei Zylinderschrauben radial zusammengefügt und auf der Achse geklemmt.
Mehr darüber im Internet unter www.ganter-griff.de
Die einfachste Ausführung trägt die Bezeichnung GN 705 und entspricht im Grunde der DIN 705. Stahlvarianten mit brünierter oder verzinkter Oberfläche werden durch Edelstahlringe ergänzt, wenn höhere Korrosionsbeständigkeiten gefragt sind. Den Gewindestift zur Sicherung mit Schlitz gibt es bei Ganter für brünierte Stellringe zwar auch noch, ansonsten hat jedoch die höherwertigere DIN 914 mit Innensechskant diesen abgelöst.
Während bei den Standard-Stellringen der Gewindestift direkt auf die Welle wirkt und deren Oberfläche beansprucht, stellt die halbseitig geschlitzte Variante GN 706.2, welche auch in Aluminium erhältlich ist, mit der gesamten Innenfläche des Stellrings eine kraftschlüssige Klemmung mit der Welle her. Rein per Reduzierung der Schlitzhöhe durch Spannen mittels Zylinderschraube lassen sich sehr hohe Klemm-und Verschiebekräfte realisieren und somit mehr Sicherheit erreichen. Das gleiche Klemmprinzip nutzt der Gewindeklemmring GN 706.3, dessen Innenfläche mit einem Gewinde M 8 bis M 30 versehen ist. Als besondere Weiterentwicklung lässt sich der Stellring GN 706.4 bezeichnen - auch er ist geschlitzt, bei dem die Klemmkraft werkzeuglos über einen verstellbaren Klemmhebel erzeugt wird. Besonders bei Anwendungen, die ein häufiges Repositionieren erfordern, bietet diese Variante große Vorteile.
Ein im Grund gleiches Feature charakterisiert das jüngste Mitglied der Stellring-Familie: der Schnellspann-Klemmring GN 704 bedient sich zum Klemmen bzw. Lösen eines vergleichbar kleinen, gelb eloxierten Exzenterhebels, der sich in der Klemmstellung konturschlüssig im Klemmring integriert.
Ist die axiale Montage eines Stellrings - also dessen Aufschieben auf die Achse - nicht möglich, so wäre GN 707.2 die beste Wahl. Der geteilte Stellring wird über zwei Zylinderschrauben radial zusammengefügt und auf der Achse geklemmt.
Mehr darüber im Internet unter www.ganter-griff.de
