Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Umweltbewusstsein, Hygiene, Komfort und Ergonomie bestimmen das Denken und Handeln der 290 Beschäftigten und zwölf Auszubildenden. Sie möchten den Wohlfühlfaktor des privaten Badumfeldes in den öffentlichen Sanitärraum übertragen.
Das Unternehmen, das im Vorjahr einen Umsatz von 47,5 Mio. Euro erwirtschaftete und seinen Ursprung vor 100 Jahren als „Spenglerei Hermann Franke“ im schweizerischen Rorschach hatte, will seine Marktführerposition in Deutschland ausbauen und über den europäischen Markt weltweit umsetzen. Mit zwölf Patenten, elf Geschmacksmustern und 100.000 Euro für die Qualifizierung der Mitarbeiter pro Jahr sollte dieses Vorhaben gelingen.
Franke Aquarotter wurde in diesem Jahr erstmals durch die IHK Potsdam und die Stadt Ludwigsfelde zum Wettbewerb nominiert.
Franke Aquarotter im Kompetenznetz Mittelstand:
http://www.kompetenznetz-mittelstand.de/...
Finalisten Berlin-Brandenburg in der Übersicht:
http://www.mittelstandspreis.com/...
Bilder zum Download ab Montag, 5.9.2011, 16:00 Uhr auf:
http://www.mittelstandspreis.com/...