Nach der grundsätzlichen Weichenstellung und der Verantwortlichkeit in der IT ist der wichtigste Teil die operative Umsetzung der resultierenden Vorgaben im "day-to-day business" durch optimales IT-Management. Hierzu gehören die Organisation und die Prozesse zur Aufrechterhaltung des laufenden IT-Betriebes, die Vorsorge für eine möglichst zeitnahe Wiederherstellung im Katastrophenfall sowie die Prozesse der Anwendungsentwicklung, des Sourcings und der Beschaffung sowie das Management von Projekten.
Heutzutage gehören Outsourcing des IT-Betriebes, Sourcing von Programmierleistungen sowie die zugehörigen Kontroll- und Managementaufgaben genauso zum "daily business" wie ein Eigenbetrieb der IT- und eigene Anwendungsentwicklung. Fast nur noch ganz große Unternehmen wie Banken, Versicherungen und Handelsunternehmen können sich eine hauseigene IT leisten. Umso mehr rücken dann Beschaffung und Zukauf von Dienstleistungen und die Auswahl von Dienstleistern in den Mittelpunkt des IT-Managements und IT-Controllings, da die Verantwortung für die IT nach wie vor im Hause des beauftragenden Unternehmens verbleibt.
Das gleiche gilt für die Durchführung von Projekten, die hauptsächlich die Innovation im Unternehmen ausmachen und in denen neue Anwendungen entwickelt werden. Etwa 70 % aller großen Projekte scheitern und ca. 90 % dieser gescheiterten Projekte haben schon vor dem Projektstart die Defekte, an denen sie später scheitern - der notwendige Aufwand ist falsch geschätzt. Damit können alle Erwartungen der "Stakeholder" eines Projektes an Termintreue, Budgeteinhaltung und volle Funktionalität von Anfang an nicht erfüllt werden. Die ersten "deliveries" schafft man vielleicht noch, aber dann wird nach und nach Verzug offenbar - Vorstand und Anwender werden mehr und mehr frustriert, was sofort auf die Projektteams und ihre Performance durchschlägt. Das Scheitern ist ein "Sterben auf Raten".
Problemstellung:
- Ineffiziente und eingefahrene Organisation
- Fehlendes Know-how, technische Inflexibilität
- Intransparente Kosten
- Technologische Herausforderungen neben Investitionserhaltung
- Konkurrenzdruck
- Kostendruck durch monolithische Systeme und deren kostenintensive Wartbarkeit
- Gesetzliche und regulatorische Anforderungen
- Kurze Zyklen in der Veränderung der Unternehmensstrategie
- Teure und zu lange Projekte – erstaunlicherweise enden 90 % aller Projekte nicht in-time, in-line, in-budget, obwohl die Wahrscheinlichkeitstheorie etwas anderes erwarten ließe
Herausforderung:
Anwendungssysteme zur effizienten, wirtschaftlichen und flexiblen Unterstützung des Geschäftszweckes und der Geschäftsprozesse sowie langfristig überschaubare und steuerbare Kosten für IT-Betrieb und IT-Beschaffung.
Ansatz:
Schaffung klarer Ist-Strukturen und Bebauungspläne der Anwendungen und der operativen Systeme; zeitnahe Ableitungsmechanismen der Sollstrukturen und der Zielstrukturen und Anwendungs-Bebauungspläne und kosten- und machbarkeitsorientierte Migrations- und Überleitungspläne.
Beratung:
- Erstellung/Verifikation der Anwendungsbebauungspläne
- Ermittlung des Entwicklungswertes und der Wartungskosten durch metrikbasierte Verfahren und Implementierung der zugehörigen Prozesse
- Code Base Analyse, Ermittlung function points, Messen-Zählen-Wiegen
- Wartungsstrategie zur Finanzierung der Migration
- IT-Prozessoptimierung
- Fehlermanagement, SixSigma
- Ablöse-, Migrationsstrategie
- Projekt-Krisenmangement.
Über ORGAREVI Gesellschaft für EDV-Anwendung m.b.H.
IT-Beratung ist eines der Hauptberatungsfelder der ORGAREVI seit 1969. Die Mitarbeiter in diesem Bereich haben zusammen eine Erfahrungsspanne von über 100 Projektjahren und beraten, coachen, leiten, moderieren alle Bereiche und Aufgabenstellungen der IT von der Hardwareauslegung, der Softwareauswahl/-entscheidung/-erstellung, dem Netzwerksizing, Eigen- oder ASP-Betrieb, IT-Governance, Outsourcing, Sourcing bis hin zur Ausgründung der IT in eine eigene Gesellschaft.
Die Branchenerfahrung von ORGAREVI umfasst die Bereiche Finanz- und Kreditunternehmen, Leasing, Versicherungen, Bausparkassen, Handel, Chemie, Automobilindustrie, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Energieversorger, öffentlicher Dienst.
Die Schwerpunkte der ORGAREVI in der IT-Beratung liegen in den Beratungsfeldern IT-Strategie, IT-Governance, IT-Management, IT-Qualitätssicherung, die dem Klienten grundsätzliche Weichenstellungen erlauben, um frühzeitig kostenintensive Fehler und Entscheidungen zu vermeiden. Fehlervermeidung ist die wirtschaftlichste Art, ein Projekt- und IT-Vorhaben durchzuführen.
Bitte fordern Sie den kompletten Aufsatz an unter info@orgarevi.de.
Heutzutage gehören Outsourcing des IT-Betriebes, Sourcing von Programmierleistungen sowie die zugehörigen Kontroll- und Managementaufgaben genauso zum "daily business" wie ein Eigenbetrieb der IT- und eigene Anwendungsentwicklung. Fast nur noch ganz große Unternehmen wie Banken, Versicherungen und Handelsunternehmen können sich eine hauseigene IT leisten. Umso mehr rücken dann Beschaffung und Zukauf von Dienstleistungen und die Auswahl von Dienstleistern in den Mittelpunkt des IT-Managements und IT-Controllings, da die Verantwortung für die IT nach wie vor im Hause des beauftragenden Unternehmens verbleibt.
Das gleiche gilt für die Durchführung von Projekten, die hauptsächlich die Innovation im Unternehmen ausmachen und in denen neue Anwendungen entwickelt werden. Etwa 70 % aller großen Projekte scheitern und ca. 90 % dieser gescheiterten Projekte haben schon vor dem Projektstart die Defekte, an denen sie später scheitern - der notwendige Aufwand ist falsch geschätzt. Damit können alle Erwartungen der "Stakeholder" eines Projektes an Termintreue, Budgeteinhaltung und volle Funktionalität von Anfang an nicht erfüllt werden. Die ersten "deliveries" schafft man vielleicht noch, aber dann wird nach und nach Verzug offenbar - Vorstand und Anwender werden mehr und mehr frustriert, was sofort auf die Projektteams und ihre Performance durchschlägt. Das Scheitern ist ein "Sterben auf Raten".
Problemstellung:
- Ineffiziente und eingefahrene Organisation
- Fehlendes Know-how, technische Inflexibilität
- Intransparente Kosten
- Technologische Herausforderungen neben Investitionserhaltung
- Konkurrenzdruck
- Kostendruck durch monolithische Systeme und deren kostenintensive Wartbarkeit
- Gesetzliche und regulatorische Anforderungen
- Kurze Zyklen in der Veränderung der Unternehmensstrategie
- Teure und zu lange Projekte – erstaunlicherweise enden 90 % aller Projekte nicht in-time, in-line, in-budget, obwohl die Wahrscheinlichkeitstheorie etwas anderes erwarten ließe
Herausforderung:
Anwendungssysteme zur effizienten, wirtschaftlichen und flexiblen Unterstützung des Geschäftszweckes und der Geschäftsprozesse sowie langfristig überschaubare und steuerbare Kosten für IT-Betrieb und IT-Beschaffung.
Ansatz:
Schaffung klarer Ist-Strukturen und Bebauungspläne der Anwendungen und der operativen Systeme; zeitnahe Ableitungsmechanismen der Sollstrukturen und der Zielstrukturen und Anwendungs-Bebauungspläne und kosten- und machbarkeitsorientierte Migrations- und Überleitungspläne.
Beratung:
- Erstellung/Verifikation der Anwendungsbebauungspläne
- Ermittlung des Entwicklungswertes und der Wartungskosten durch metrikbasierte Verfahren und Implementierung der zugehörigen Prozesse
- Code Base Analyse, Ermittlung function points, Messen-Zählen-Wiegen
- Wartungsstrategie zur Finanzierung der Migration
- IT-Prozessoptimierung
- Fehlermanagement, SixSigma
- Ablöse-, Migrationsstrategie
- Projekt-Krisenmangement.
Über ORGAREVI Gesellschaft für EDV-Anwendung m.b.H.
IT-Beratung ist eines der Hauptberatungsfelder der ORGAREVI seit 1969. Die Mitarbeiter in diesem Bereich haben zusammen eine Erfahrungsspanne von über 100 Projektjahren und beraten, coachen, leiten, moderieren alle Bereiche und Aufgabenstellungen der IT von der Hardwareauslegung, der Softwareauswahl/-entscheidung/-erstellung, dem Netzwerksizing, Eigen- oder ASP-Betrieb, IT-Governance, Outsourcing, Sourcing bis hin zur Ausgründung der IT in eine eigene Gesellschaft.
Die Branchenerfahrung von ORGAREVI umfasst die Bereiche Finanz- und Kreditunternehmen, Leasing, Versicherungen, Bausparkassen, Handel, Chemie, Automobilindustrie, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Energieversorger, öffentlicher Dienst.
Die Schwerpunkte der ORGAREVI in der IT-Beratung liegen in den Beratungsfeldern IT-Strategie, IT-Governance, IT-Management, IT-Qualitätssicherung, die dem Klienten grundsätzliche Weichenstellungen erlauben, um frühzeitig kostenintensive Fehler und Entscheidungen zu vermeiden. Fehlervermeidung ist die wirtschaftlichste Art, ein Projekt- und IT-Vorhaben durchzuführen.
Bitte fordern Sie den kompletten Aufsatz an unter info@orgarevi.de.
