Open Text™ (Nasdaq: OTEX, TSX: OTC), führender globaler Anbieter im Enterprise Content Management (ECM), stellt auf der CeBIT in Halle 3, D09 seine Enterprise 2.0-Strategie vor. Das Ziel besteht in der Weiterentwicklung von Organisationsstrukturen durch den unternehmensweiten Einsatz leistungsstarker Social-Computing-Lösungen. Um dieses Ziel bei den Kunden zu verwirklichen, stattet Open Text die neue Generation seiner Collaboration- und Weblösungen mit Web 2.0-Funktionalitäten wie Wikis, Foren, Blogs, Tagging, Moderation, Online-Communities und Echtzeit-Collaboration aus, die für mehr Produktivität sorgen und in Geschäftsprozesse integriert sowie Compliance-sicher sind.
Open Text erweitert seine bestehenden Web 2.0-Lösungen von RedDot um zahlreiche neue Lösungen, mit denen sich sämtliche Enterprise 2.0-Anforderungen erfüllen lassen. Diese Lösungen decken den Bedarf an Funktionen für Collaboration und Social Computing als logische Erweiterung von ECM-Projekten ab und lassen sich mit bestehenden Inhalten und Prozessen nahtlos integrieren. Zudem erweitern sie öffentliche Websites, Intranets und Extranets um Web 2.0-Funktionalitäten. Der Einsatz dieser neuen Technologien führt zu einem verbindlicheren Agieren im Web, fördert den Austausch von Wissen und die Zusammenarbeit, steigert die Mitarbeiterproduktivität und verhilft Markenunternehmen zu loyaleren und interaktionsfreudigeren Kunden.
“Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen das Thema Enterprise 2.0 im Rahmen ihrer ECM-Strategien betrachten”, so Bill Forquer, Executive Vice President of Marketing bei Open Text. „Wir verdanken seit jeher unsere Vorreiterrolle im ECM-Markt unserem ganzheitlichen Ansatz, durch den Inhalte aus verschiedensten Quellen und Repositories effektiv gemanagt, wieder verwendet und unternehmensweit bereitgestellt werden können. Eine effektive Enterprise 2.0-Strategie setzt ebenfalls einen ganzheitlichen Ansatz voraus, der auch nutzergenerierte Inhalte mit einbezieht. Wir kennen ähnliche Szenarien aus der Vergangenheit: So haben viele Unternehmen E-Mails nicht als Teil ihrer ECM-Strategie berücksichtigt. In der Folge entstanden dadurch isolierte E-Mail-Silos, deren Inhalt nicht gemanagt wurde und daher nicht nur ein Chaos, sondern auch ein nur schwer quantifizierbares Risiko darstellt. Diese Fehlentwicklung sollte sich mit den schnell an Bedeutung gewinnenden 2.0- und Rich Media-Inhalten nicht wiederholen.“
Laut Bill Forquer verfügt Open Text über die erforderliche Expertise im Markt, um Unternehmen bei der Formulierung und Anwendung dieses ganzheitlichen Ansatzes bei ihren Enterprise 2.0-Initiativen zu helfen: “Wir haben die Innovationen in den Bereichen Weborientierung, Collaboration und Suche wiederholt mit Erfolg vorangetrieben. Zudem sind wir führend bei der systemübergreifenden Anwendung von Records- und Archivierungsregeln auf verschiedenste Inhalte, ob in E-Mail-Systemen, Microsoft Office SharePoint, SAP® und Oracle oder unseren eigenen Repositories. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz lässt sich das Enterprise 2.0-Konzept in den größeren ECM-Kontext einbetten, so dass 2.0-Inhalte auch tatsächlich gemanagt werden können.“
Die Enterprise 2.0-Strategie von Open Text besteht aus den Kernelementen:
• Optimierung der Experience für den Anwender durch Personalisierung, Sprachauswahl, Analysefunktionen, Abstimmungen, Tagging, Blogs und Moderation
• Optimierung der Teamarbeit durch verbesserte Collaboration-Anwendungen für vielfältigste Formen der Zusammenarbeit wie Teams, Projektgruppen, Online-Communities für den praxisbezogenen Erfahrungsaustausch
• Enterprise 2.0 Content Management für den flexiblen Einsatz von Wikis, Foren, Blogs, Tagging und Echtzeit-Collaboration sowie den innovativen Umgang mit Rich-Media-Inhalten (insbesondere Video), die sich zunehmend in der 2.0-Arbeitswelt etablieren
• Risikofreier Umgang mit Enterprise 2.0-Inhalten durch ein ganzheitliches Management parallel zu anderen Content Repositories, so dass Regeln für Archivierung, Vernichtung, Aufbewahrung und Compliance konsistent implementiert und eingehalten werden können
• Finden statt Suchen durch Personalisierung sowie intuitiv bedienbare Mechanismen für das Finden und Bereitstellen der nach Maßgabe des jeweils aktuellen Anwenderkontexts relevanten Informationen und deren Präsentation auch ohne vorherige Suchanfrage des Benutzers
Im Rahmen seiner Enterprise 2.0-Strategie entwickelt Open Text seine Produkte und Technologien unter anderem in den folgenden 2.0-Kernbereichen weiter:
• Metadaten um die Exerperience weiter auszubauen: Umfangreichere Metadaten zu Inhalten, insbesondere aber zu Menschen und Prozessen sowie die optimale Kombination aus Top-down-Taxonomien und Bottom-up-Tags machen Inhalte erlebbar (Experience).
• Beziehungsnetzwerke: Die graphische Darstellung der Interaktionen zwischen Menschen, Prozessen und Inhalten deckt teilweise verborgene, implizite Beziehungen auf und hilft dadurch bei der Optimierung von Geschäftsprozessen.
• Teamarbeit: Zusätzliche Gruppentypen wie Komitees, Governance-Gremien, Eskalationsteams sowie Teams für das Management von Ausnahmefällen ermöglichen eine effizientere Zusammenarbeit. In Anwendungen mit sehr hohem Transaktionsvolumen werden die Funktionsbereiche Eskalation und Behandlung von Ausnahmefällen miteinander verknüpft.
• Klassifizierung: Verbesserte Mechanismen klassifizieren Inhalte automatisch auf der Basis des bisherigen Anwenderverhaltens und des aktuellen Kontextes.
• E-Mail-Analyse: Auf der Basis von Klassifizierungen und graphisch dargestellten Interaktionen reduzieren neue oder erweiterte Werkzeuge die Arbeitslast im Umgang mit E-Mails etwa durch die automatische Weiterleitung von E-Mail-Diskussionen auf Blogs
Neue Angebote beschleunigen die Verbreitung von Enterprise 2.0:
Open Text stellt ebenfalls heute seine neue Lösung Livelink ECM – Extended Collaboration vor, die grundlegende Elemente für die erfolgreiche Implementierung von 2.0-Technologien bei Kunden bereitstellt.
Bereits im September 2007 hatte Open Text ein Web 2.0-Lösungspaket für die RedDot Web Content Management-Suite präsentiert, mit dem Kunden öffentliche Websites, Intranets und Extranets 2.0-fähig machen können. Siehe hierzu http://www.reddot.de/....
Diese Pressemitteilung ist unter www.opentext.de sowie www.reddot.de abrufbar.
Open Text erweitert seine bestehenden Web 2.0-Lösungen von RedDot um zahlreiche neue Lösungen, mit denen sich sämtliche Enterprise 2.0-Anforderungen erfüllen lassen. Diese Lösungen decken den Bedarf an Funktionen für Collaboration und Social Computing als logische Erweiterung von ECM-Projekten ab und lassen sich mit bestehenden Inhalten und Prozessen nahtlos integrieren. Zudem erweitern sie öffentliche Websites, Intranets und Extranets um Web 2.0-Funktionalitäten. Der Einsatz dieser neuen Technologien führt zu einem verbindlicheren Agieren im Web, fördert den Austausch von Wissen und die Zusammenarbeit, steigert die Mitarbeiterproduktivität und verhilft Markenunternehmen zu loyaleren und interaktionsfreudigeren Kunden.
“Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen das Thema Enterprise 2.0 im Rahmen ihrer ECM-Strategien betrachten”, so Bill Forquer, Executive Vice President of Marketing bei Open Text. „Wir verdanken seit jeher unsere Vorreiterrolle im ECM-Markt unserem ganzheitlichen Ansatz, durch den Inhalte aus verschiedensten Quellen und Repositories effektiv gemanagt, wieder verwendet und unternehmensweit bereitgestellt werden können. Eine effektive Enterprise 2.0-Strategie setzt ebenfalls einen ganzheitlichen Ansatz voraus, der auch nutzergenerierte Inhalte mit einbezieht. Wir kennen ähnliche Szenarien aus der Vergangenheit: So haben viele Unternehmen E-Mails nicht als Teil ihrer ECM-Strategie berücksichtigt. In der Folge entstanden dadurch isolierte E-Mail-Silos, deren Inhalt nicht gemanagt wurde und daher nicht nur ein Chaos, sondern auch ein nur schwer quantifizierbares Risiko darstellt. Diese Fehlentwicklung sollte sich mit den schnell an Bedeutung gewinnenden 2.0- und Rich Media-Inhalten nicht wiederholen.“
Laut Bill Forquer verfügt Open Text über die erforderliche Expertise im Markt, um Unternehmen bei der Formulierung und Anwendung dieses ganzheitlichen Ansatzes bei ihren Enterprise 2.0-Initiativen zu helfen: “Wir haben die Innovationen in den Bereichen Weborientierung, Collaboration und Suche wiederholt mit Erfolg vorangetrieben. Zudem sind wir führend bei der systemübergreifenden Anwendung von Records- und Archivierungsregeln auf verschiedenste Inhalte, ob in E-Mail-Systemen, Microsoft Office SharePoint, SAP® und Oracle oder unseren eigenen Repositories. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz lässt sich das Enterprise 2.0-Konzept in den größeren ECM-Kontext einbetten, so dass 2.0-Inhalte auch tatsächlich gemanagt werden können.“
Die Enterprise 2.0-Strategie von Open Text besteht aus den Kernelementen:
• Optimierung der Experience für den Anwender durch Personalisierung, Sprachauswahl, Analysefunktionen, Abstimmungen, Tagging, Blogs und Moderation
• Optimierung der Teamarbeit durch verbesserte Collaboration-Anwendungen für vielfältigste Formen der Zusammenarbeit wie Teams, Projektgruppen, Online-Communities für den praxisbezogenen Erfahrungsaustausch
• Enterprise 2.0 Content Management für den flexiblen Einsatz von Wikis, Foren, Blogs, Tagging und Echtzeit-Collaboration sowie den innovativen Umgang mit Rich-Media-Inhalten (insbesondere Video), die sich zunehmend in der 2.0-Arbeitswelt etablieren
• Risikofreier Umgang mit Enterprise 2.0-Inhalten durch ein ganzheitliches Management parallel zu anderen Content Repositories, so dass Regeln für Archivierung, Vernichtung, Aufbewahrung und Compliance konsistent implementiert und eingehalten werden können
• Finden statt Suchen durch Personalisierung sowie intuitiv bedienbare Mechanismen für das Finden und Bereitstellen der nach Maßgabe des jeweils aktuellen Anwenderkontexts relevanten Informationen und deren Präsentation auch ohne vorherige Suchanfrage des Benutzers
Im Rahmen seiner Enterprise 2.0-Strategie entwickelt Open Text seine Produkte und Technologien unter anderem in den folgenden 2.0-Kernbereichen weiter:
• Metadaten um die Exerperience weiter auszubauen: Umfangreichere Metadaten zu Inhalten, insbesondere aber zu Menschen und Prozessen sowie die optimale Kombination aus Top-down-Taxonomien und Bottom-up-Tags machen Inhalte erlebbar (Experience).
• Beziehungsnetzwerke: Die graphische Darstellung der Interaktionen zwischen Menschen, Prozessen und Inhalten deckt teilweise verborgene, implizite Beziehungen auf und hilft dadurch bei der Optimierung von Geschäftsprozessen.
• Teamarbeit: Zusätzliche Gruppentypen wie Komitees, Governance-Gremien, Eskalationsteams sowie Teams für das Management von Ausnahmefällen ermöglichen eine effizientere Zusammenarbeit. In Anwendungen mit sehr hohem Transaktionsvolumen werden die Funktionsbereiche Eskalation und Behandlung von Ausnahmefällen miteinander verknüpft.
• Klassifizierung: Verbesserte Mechanismen klassifizieren Inhalte automatisch auf der Basis des bisherigen Anwenderverhaltens und des aktuellen Kontextes.
• E-Mail-Analyse: Auf der Basis von Klassifizierungen und graphisch dargestellten Interaktionen reduzieren neue oder erweiterte Werkzeuge die Arbeitslast im Umgang mit E-Mails etwa durch die automatische Weiterleitung von E-Mail-Diskussionen auf Blogs
Neue Angebote beschleunigen die Verbreitung von Enterprise 2.0:
Open Text stellt ebenfalls heute seine neue Lösung Livelink ECM – Extended Collaboration vor, die grundlegende Elemente für die erfolgreiche Implementierung von 2.0-Technologien bei Kunden bereitstellt.
Bereits im September 2007 hatte Open Text ein Web 2.0-Lösungspaket für die RedDot Web Content Management-Suite präsentiert, mit dem Kunden öffentliche Websites, Intranets und Extranets 2.0-fähig machen können. Siehe hierzu http://www.reddot.de/....
Diese Pressemitteilung ist unter www.opentext.de sowie www.reddot.de abrufbar.
