Wer könnte sich noch eine Welt ohne Onlinebanking, Web Check-In, Bestell- und Lieferdienste, Tarifänderungen, Schadensmeldungen, Zählerablesungen,... vorstellen? Online-Dienste sind nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern können sich sogar negativ auf Kundenzufriedenheit und somit Umsatz auswirken, wenn entsprechenden Funktionen unzureichend oder gar nicht vorhanden sind. Wird keine geeignete Plattform geboten, ist schnell eine andere gefunden. Der Umstieg auf etwas Neues ist heute so leicht wie noch nie.
Im B2C Bereich waren die enormen Effizienzsteigerungen maßgeblich für diese Neuorientierung in der System- und Prozesslandschaft. Was im privaten Alltag Gang und Gäbe ist, wird auch im beruflichen Alltag gefordert. Man möchte nicht mehr um Reaktion bitten und auf Erledigung warten müssen. Man möchte viel lieber selbst Registrierungen durchführen, Informationen einholen, Daten ändern und Anfragen verfolgen.
Das ist einerseits ein Segen, da Aufklärung und Bereitschaft auf der Kundenseite bereits vorhanden und verstanden sind. Auf der anderen Seite ein Fluch da viele Unternehmen diesen Wandel nicht erkannt und Kernprozesse nicht angepasst haben.
Schade! Denn Customer Self Service, Kundenselbstbedienungssysteme (KSB), bieten
- erhebliches Kosteneinsparungspotential
- ständige Erreichbarkeit und Verfügbarkeit
- enorme Kapazitäten wenn es um das Volumen der Kundenanfragen geht Beschleunigung des Kundenservices und damit Erhöhung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung
- eine Überlauf-/Fallback-Lösung bei Überlast des klassischen Services
Die Integration der Kunden und Anwender in Unternehmensprozessen über das Web oder mobile Geräte ist also nicht nur für große Konzerne interessant, sondern bietet allen Unternehmen enorme Chancen hinsichtlich Wachstum und Effizienz. Schließlich bietet genau diese Integration der Kunden die Möglichkeit sich von Marktbegleitern zu unterscheiden und erfolgreich zu sein.
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