Im Rahmen der Neuauflage der O&O Studie "Deutschland Deine Daten" wurden 200 bei eBay erworbene gebrauchte Festplatten untersucht. O&O fand bei mehr als 70% der Datenträger persönliche und geschäftliche Daten mit zum Teil brisanten Inhalten. Die O&O Studie nennt Gründe, warum Daten nicht sicher gelöscht werden und zeigt Auswege zu einem besseren Datenschutz für Privatanwender und Unternehmen auf.
O&O hat die Studie "Deutschland Deine Daten 2005" veröffentlicht. Die Studie geht der Frage nach, ob Daten von Privatanwendern und Unternehmen sicher gelöscht werden, bevor die Datenträger weitergegeben werden. Dafür wurden 200 Festplatten ersteigert und auf nicht gelöschte Daten untersucht.
Mit Hilfe handelsüblicher Produkte wie O&O DiskRecovery oder O&O UnErase konnten bei mehr als 70% der Datenträger Daten wieder sicht- und somit lesbar gemacht werden. Die 3,3 Millionen gefundenen Dateien enthielten mehr als 40.000 Word-Dokumente und knapp 15.000 Excel-Tabellen sowie ca. 50 E-mail-Postfächer mit dem gesamten Mailverkehr der vormaligen Nutzer.
Die Ergebnisse in 2005 sind alarmierend. Auch wenn die Quote der wieder herstellbaren Festplatten im Vergleich zu 2004 leicht gesunken ist, so ist die Qualität der gefundenen Daten nach wie vor sehr hoch.
Mit einer alten Festplatte kann man teilnehmen am Leben des vorherigen Besitzers, denn immer mehr alltägliche Dinge werden über den PC und das Internet abgewickelt. Von Briefen über Ehescheidungen, Verabredungen per E-mail bis hin zu gescannten EC-Karten und Arbeits- und Schulzeugnissen finden sich wichtige persönliche Dokumente jeder Couleur.
Aber nicht nur private Benutzer sind unvorsichtig mit ihren Daten. Das gleiche gilt auch für Behörden und Unternehmen. Es fanden sich Festplatten bekannter Unternehmen, darunter auch die einer deutschen Großbank mit zahlreichen Dokumenten zu Kreditwürdigkeitsprüfungen. Die Kennzeichnung von Dokumenten als "Highly Confidential" wird einen neuen Besitzer der Festplatte sicher nicht vom Lesen abhalten.
Die Studie belegt, dass in Unternehmen und Behörden weiterhin ein hoher Aufklärungsbedarf besteht. Auch in diesem Jahr konnte O&O bei dem Großteil der erworbenen Festplatten auf einfachste Weise Zugang zu sensibelsten Daten erhalten.
Die Studie geht zusätzlich auf die Ursachen für diesen mangelnden Datenschutz ein. Dabei kann neben dem unachtsamen Umgang mit Festplatten die Unwissenheit unter den Anwendern als Hauptgrund angesehen werden. Darunter fällt ebenfalls die weit verbreitete Annahme, dass das Formatieren einer Festplatte Daten sicher löschen würde.
Um der Gefahr eines Missbrauchs vorzubeugen, gibt die Studie Anwendern Hilfestellung, wie sie auf einfache Weise einen verbesserten Datenschutz sicherstellen können. Hier bieten sich einfach einsetzbare und günstige Softwarelösungen wie O&O SafeErase an.
Interessierte Leser finden die O&O Studie "Deutschland Deine Daten 2005" als kostenlosen Download unter http://www.oo-software.com/. Pressekontakte finden online im O&O PressCenter weitere Informationen und Bildmaterial.
O&O hat die Studie "Deutschland Deine Daten 2005" veröffentlicht. Die Studie geht der Frage nach, ob Daten von Privatanwendern und Unternehmen sicher gelöscht werden, bevor die Datenträger weitergegeben werden. Dafür wurden 200 Festplatten ersteigert und auf nicht gelöschte Daten untersucht.
Mit Hilfe handelsüblicher Produkte wie O&O DiskRecovery oder O&O UnErase konnten bei mehr als 70% der Datenträger Daten wieder sicht- und somit lesbar gemacht werden. Die 3,3 Millionen gefundenen Dateien enthielten mehr als 40.000 Word-Dokumente und knapp 15.000 Excel-Tabellen sowie ca. 50 E-mail-Postfächer mit dem gesamten Mailverkehr der vormaligen Nutzer.
Die Ergebnisse in 2005 sind alarmierend. Auch wenn die Quote der wieder herstellbaren Festplatten im Vergleich zu 2004 leicht gesunken ist, so ist die Qualität der gefundenen Daten nach wie vor sehr hoch.
Mit einer alten Festplatte kann man teilnehmen am Leben des vorherigen Besitzers, denn immer mehr alltägliche Dinge werden über den PC und das Internet abgewickelt. Von Briefen über Ehescheidungen, Verabredungen per E-mail bis hin zu gescannten EC-Karten und Arbeits- und Schulzeugnissen finden sich wichtige persönliche Dokumente jeder Couleur.
Aber nicht nur private Benutzer sind unvorsichtig mit ihren Daten. Das gleiche gilt auch für Behörden und Unternehmen. Es fanden sich Festplatten bekannter Unternehmen, darunter auch die einer deutschen Großbank mit zahlreichen Dokumenten zu Kreditwürdigkeitsprüfungen. Die Kennzeichnung von Dokumenten als "Highly Confidential" wird einen neuen Besitzer der Festplatte sicher nicht vom Lesen abhalten.
Die Studie belegt, dass in Unternehmen und Behörden weiterhin ein hoher Aufklärungsbedarf besteht. Auch in diesem Jahr konnte O&O bei dem Großteil der erworbenen Festplatten auf einfachste Weise Zugang zu sensibelsten Daten erhalten.
Die Studie geht zusätzlich auf die Ursachen für diesen mangelnden Datenschutz ein. Dabei kann neben dem unachtsamen Umgang mit Festplatten die Unwissenheit unter den Anwendern als Hauptgrund angesehen werden. Darunter fällt ebenfalls die weit verbreitete Annahme, dass das Formatieren einer Festplatte Daten sicher löschen würde.
Um der Gefahr eines Missbrauchs vorzubeugen, gibt die Studie Anwendern Hilfestellung, wie sie auf einfache Weise einen verbesserten Datenschutz sicherstellen können. Hier bieten sich einfach einsetzbare und günstige Softwarelösungen wie O&O SafeErase an.
Interessierte Leser finden die O&O Studie "Deutschland Deine Daten 2005" als kostenlosen Download unter http://www.oo-software.com/. Pressekontakte finden online im O&O PressCenter weitere Informationen und Bildmaterial.
