Viele Unternehmen speichern unternehmenskritische Informationen in SharePoint. Doch werden bestehende Sicherheitsrichtlinien auf dieser Plattform wirklich angewendet? Der neue SharePoint Security Quick Check von Omada deckt Sicherheitslücken umfassend auf und hilft, diese zu beseitigen.
Marktbeobachter schätzen, dass die Anzahl der SharePoint Installationen in den kommenden Jahren um jährlich 7% wächst. Damit steigt der Druck durch interne und externe Compliance-Regeln, SharePoint zu kontrollieren. Die Kontrolle ist durch den dezentralisierten Ansatz von SharePoint oft schwierig. Unterschiedliche Betreibermodelle von der selbst betriebenen SharePoint Farm bis zur Nutzung von cloud-basierten SharePoint Services erschweren zusätzlich den Überblick: Haben Benutzer nur Zugang zu den für sie bestimmten Informationen? Werden Rechte gemäß der vorhandenen Richtlinien vergeben? Welche Access Levels werden genutzt?
Der neue toolgestützte SharePoint Security Quick Check von Omada deckt in kürzester Zeit Sicherheitslücken auf. Er ermöglicht die Beseitigung von unübersichtlichen und risikoträchtigen Konstellationen in SharePoint und die Einführung allgemein anerkannter Best Practices. Der Security Quick Check liefert die Basis für eine dauerhafte Durchsetzung von erprobten Sicherheitsrichtlinien für alle SharePoint Umgebungen im Unternehmen.
Insbesondere als Teil einer Migration auf SharePoint 2010 ist ein Security Check unbedingt zu empfehlen, um die neue Umgebung richtlinienkonform aufzusetzen und alte Risiken nicht ebenfalls zu migrieren, sondern vorher zu beseitigen.
Der SharePoint Security Quick Check nutzt Funktionen des marktführenden Omada SharePoint Governance Manager und simuliert die Abweichung von der gewählten Best Practise. Ergebnis des Quick Check sind eine Bestandsaufnahme von Risiken in der Security-Konfiguration der bestehenden SharePoint Portale sowie Handlungsempfehlungen für die Risikobeseitigung und die Etablierung eines passenden Governance-Konzeptes.
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