Eine neue Ideenquelle
Über 25 Workhacks sind bisher auf dem Blog nachlesbar und laden dazu ein, sie in der Praxis zu testen. Neben den bereits veröffentlichten Beiträgen sind noch zahlreiche Workhacks in der Bearbeitung. Der Blog bietet damit regelmäßig neue Ansätze und Inspirationen. Möglicherweise haben einige der Leserinnen und Leser selbst auch Ideen oder Erfahrungen, wie die digitale Zusammenarbeit besser gelingt? Vorschläge für neue Workhacks nimmt das Team jederzeit gerne per E-Mail entgegen.
Erprobtes Wissen
Die Gründerin von #workhacks, Lydia Schültken, erzählte am 18. Mai gegenüber der WELT von ihren Lieblingstipps für mehr Produktivität: „Ich bin großer Fan der Pomodoro-Technik, um den Tag zu strukturieren und der Überlastung vorzubeugen: man arbeitet 25 Minuten fokussiert und macht dann fünf Minuten Pause. Oder man sucht sich einen Video-Kumpel: mit dem verabredet man sich per Videochat und arbeitet eine Stunde lang konzentriert – ohne zu sprechen, sieht sich aber per Kamera. Ich habe das auch schon mit einem Kollegen ausprobiert. Am Anfang haben wir uns erzählt, was wir in der Stunde schaffen wollen und dann ging’s los. Ich habe so mehr geschafft als ohne Kamera, weil ich unheimlich konzentriert war.“
Zweite Online-Praxisrunde #workhacks
Am 14. Mai fand die Praxisrunde Digitalisierung der OHM Professional School zum ersten Mal online statt, das Thema: #workhacks. 38 Praktiker und Spezialisten nahmen am interaktiven Workshop mit Lydia Schültken teil. Mit den Kooperationstools Miro und Zoom konnten die Teilnehmenden ihre Ideen entwickeln und austauschen. Im Anschluss ging es dann mit einem konkreten Ansatz zurück ins Home‑Office. Aufgrund der hohen Nachfrage geht die Veranstaltung am 16. Juni ab 16:30 Uhr in die zweite Runde. Zur Anmeldung genügt erneut eine kurze E-Mail an ohm-professional-school@th-nuernberg.de.