Bereits seit dem Jahr 1984 arbeitet die Sulzer Metaplas GmbH erfolgreich im Bereich der Ober-flächenbeschichtung. In der Zentralniederlassung in Bergisch Gladbach werden mittels PVD- und PACVD-Prozessen Dünnschichten für zahlreiche industrielle Anwendungen angeboten, sowie Wärmebehandlungsprozesse zum Korrosions- und Verschleißschutz von Komponenten.
Im ausgewählten Kundenkreis und im Rahmen von Technologievorträgen mit Referenten aus Industrie, Forschung und Wissenschaft feierte die Sulzer Metaplas GmbH, eine Tochter der Sulzer Metco, am 30. Oktober in der Zentralniederlassung die Erweiterung der Produktion um ein exklusives Automotive Coating Center. Das Beschichtungszentrum entsteht an einem Standort mit Tradition im Anlagenbau und großer Produktionserfahrung im Beschichtungsservice für Motor-, Getriebe- und Fahrwerkskomponenten.
Das Unternehmen erweitert durch die Produktion in einer zusätzlichen Halle seine Kapazität insbesondere in der DLC-Beschichtung von Automobilkomponenten. Die Prozessschritte der Fertigung sind nach den üblichen Kriterien der Automobilindustrie definiert. Dazu zählen beispielsweise die TS 16949-Zertifizierung, der Sauberraumbereich, klare Materialflüsse unter Einhaltung von FIFO-Standards und die Produktionssteuerung nach dem KANBAN-Prinzip. Mit den zusätzlichen Kapazitäten für Großserien, sowie dem breiten TechnologiePortfolio und der globalen Präsenz stellt sich das Unternehmen auf die automobilspezifischen Produktionsprozesse ein.
Die neuen Anlagen sind für die Automotive-Beschichtungen A.CARBON, A.CARBON WCH, A.CARBON WCHmod und A.DYLYN ausgelegt.
Steigende Anforderungen an Automobilkomponenten
Niedrige Reibwerte, Verschleiß- und Korrosionsschutz sowie ein optimales Verhalten auch unter Mangelschmierbedingungen sind neben der Härte nur einige der Anforderungen, die mit Beschichtungen erfüllt werden. Aufgrund höherer Leistungsdichte und schlankeren, leichteren Designs der Fahrzeuge sind die Belastungen für Komponenten in Motor, Getriebe und Fahrwerk innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte erheblich gestiegen. PVD- und PACVD-Beschichtungen sind zu unverzichtbaren Bestandteilen des Systems „Antriebsstrang“ geworden, da neben dem Verschleißschutz die Reduzierung von Reibung durch DLC-Beschichtungen an Bedeutung gewonnen hat. Dies liegt vor allem an den gesetzlichen Vorgaben für die Reduktion des CO2-Ausstoßes weltweit. Weniger Reibung bedeutet zudem weniger Kraftstoffverbrauch – insbesondere vor dem Hintergrund steigender Energiekosten ein weiterer entscheidender Faktor für die künftige Marktakzeptanz von Automobilen.
Neben der DLC-Technologie ist die Sulzer Metaplas GmbH traditionell auf die Plasma-Wärmebehandlung von Motor-, Getriebe- und Fahrwerkskomponenten spezialisiert – um die mechanischen Eigenschaften der Bauteile zu verbessern und die Beständigkeit gegen Korrosion, Verschleiß und Materialermüdung zu erhöhen. Eine Vielzahl von Bauteilen in der automobilen Serienfertigung profitiert von den Leistungen der Marken A.IONIT und A.IONIT OX. A.IONIT steht dabei für einen Prozess aus Plasmanitrieren und Plasmanitrocarburieren für den Verschleißschutz von metallischen Bauteilen. A.IONIT OX ist eine Kombination aus Nitrieren, Gasnitrocarburieren, Plasmaaktivierung und Oxidation für den Schutz vor Korrosion und Verschleiß.
Sulzer Metco ist auch ein erfahrener Anlagenbauer über das gesamte Spektrum von Technologien zur Veredelung von Oberflächen. Angefangen beim thermischen Spritzen, der SUMEbore-Technologie über PVD / DLC bis hin zum Plasmanitrieren.
Im ausgewählten Kundenkreis und im Rahmen von Technologievorträgen mit Referenten aus Industrie, Forschung und Wissenschaft feierte die Sulzer Metaplas GmbH, eine Tochter der Sulzer Metco, am 30. Oktober in der Zentralniederlassung die Erweiterung der Produktion um ein exklusives Automotive Coating Center. Das Beschichtungszentrum entsteht an einem Standort mit Tradition im Anlagenbau und großer Produktionserfahrung im Beschichtungsservice für Motor-, Getriebe- und Fahrwerkskomponenten.
Das Unternehmen erweitert durch die Produktion in einer zusätzlichen Halle seine Kapazität insbesondere in der DLC-Beschichtung von Automobilkomponenten. Die Prozessschritte der Fertigung sind nach den üblichen Kriterien der Automobilindustrie definiert. Dazu zählen beispielsweise die TS 16949-Zertifizierung, der Sauberraumbereich, klare Materialflüsse unter Einhaltung von FIFO-Standards und die Produktionssteuerung nach dem KANBAN-Prinzip. Mit den zusätzlichen Kapazitäten für Großserien, sowie dem breiten TechnologiePortfolio und der globalen Präsenz stellt sich das Unternehmen auf die automobilspezifischen Produktionsprozesse ein.
Die neuen Anlagen sind für die Automotive-Beschichtungen A.CARBON, A.CARBON WCH, A.CARBON WCHmod und A.DYLYN ausgelegt.
Steigende Anforderungen an Automobilkomponenten
Niedrige Reibwerte, Verschleiß- und Korrosionsschutz sowie ein optimales Verhalten auch unter Mangelschmierbedingungen sind neben der Härte nur einige der Anforderungen, die mit Beschichtungen erfüllt werden. Aufgrund höherer Leistungsdichte und schlankeren, leichteren Designs der Fahrzeuge sind die Belastungen für Komponenten in Motor, Getriebe und Fahrwerk innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte erheblich gestiegen. PVD- und PACVD-Beschichtungen sind zu unverzichtbaren Bestandteilen des Systems „Antriebsstrang“ geworden, da neben dem Verschleißschutz die Reduzierung von Reibung durch DLC-Beschichtungen an Bedeutung gewonnen hat. Dies liegt vor allem an den gesetzlichen Vorgaben für die Reduktion des CO2-Ausstoßes weltweit. Weniger Reibung bedeutet zudem weniger Kraftstoffverbrauch – insbesondere vor dem Hintergrund steigender Energiekosten ein weiterer entscheidender Faktor für die künftige Marktakzeptanz von Automobilen.
Neben der DLC-Technologie ist die Sulzer Metaplas GmbH traditionell auf die Plasma-Wärmebehandlung von Motor-, Getriebe- und Fahrwerkskomponenten spezialisiert – um die mechanischen Eigenschaften der Bauteile zu verbessern und die Beständigkeit gegen Korrosion, Verschleiß und Materialermüdung zu erhöhen. Eine Vielzahl von Bauteilen in der automobilen Serienfertigung profitiert von den Leistungen der Marken A.IONIT und A.IONIT OX. A.IONIT steht dabei für einen Prozess aus Plasmanitrieren und Plasmanitrocarburieren für den Verschleißschutz von metallischen Bauteilen. A.IONIT OX ist eine Kombination aus Nitrieren, Gasnitrocarburieren, Plasmaaktivierung und Oxidation für den Schutz vor Korrosion und Verschleiß.
Sulzer Metco ist auch ein erfahrener Anlagenbauer über das gesamte Spektrum von Technologien zur Veredelung von Oberflächen. Angefangen beim thermischen Spritzen, der SUMEbore-Technologie über PVD / DLC bis hin zum Plasmanitrieren.
