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nVista technologies GmbH

Innovative Software optimiert Kübeldienst

Isar-Donau-Mörtel verwaltet Mörtelkübel mit dem Asset Tracker des Nürnberger Beratungs- und Softwareunternehmens nVista technologies GmbH

(PresseBox) (Nürnberg, )
Die Bereitstellung von kranversetzbaren Mörtelkübeln war schon immer ein fester Bestandteil des Leistungsportfolios von Frischmörtelwerken. "Der Kübeldienst ist ein fester und unverzichtbarer Leistungsbestandteil für unsere Kunden, gleichzeitig aber auch ein ernstzunehmender Kostenfaktor", weiß Thomas Hörtreiter, Geschäftsführer der im niederbayerischen Plattling ansässigen Isar-Donau-Mörtel. Mehr als 1000 Kübel, wechselnd verteilt auf eine Vielzahl von Kunden und Baustellen, stellen dort die Bestandsführung vor einige Herausforderungen.

Ungenau, zeitlich verzögert und vor allem aufwändig, das waren die wesentlichen Merkmale der bisherigen manuellen Bestandsführung. Eine Situation, die den meisten Frischmörtelwerken durchaus bekannt sein dürfte. Utopisch erschien vor diesem Hintergrund die Forderung, die Bestandsführung nicht nur zu rationalisieren sondern zusätzlich um individuelle Angaben bzgl. der einzelnen Kübel, wie z.B. ihren Zustand bei Ausgabe und Rücknahme oder die Gültigkeit der Kranzulassung, zu ergänzen.

"Mit dem Asset Tracker von nVista technologies haben wir endlich ein System, das es uns ermöglicht, den Kübeldienst qualitativ zu verbessern und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren. Heute sind wir in der Lage jede einzelne Kübelbewegung digital exakt und zeitnah zu erfassen. Und das unmittelbar bei der Ausgabe bzw. Rückgabe durch den Fahrer vor Ort." berichtet Geschäftsführer Thomas Hörtreiter.

Die Erfassung der Daten erfolgt dabei über so genannte Smartphones, das sind Mobiltelefone der neueren Generation, die, mit der richtigen Software ausgestattet, zum digitalen Assistenten werden. Besonders bemerkenswert ist, dass die Identifikation der Kübel durch Funkchips (RFID-Tags) erfolgt, die in den Behältern fest verbaut sind. Jeder Mörtelkübel kann damit automatisch und eindeutig identifiziert werden. Eine Verwechselung ist ausgeschlossen.

Die digital gewonnenen Informationen werden ohne Verzögerung an das zentrale Bestandsverwaltungssystem übertragen und stehen von dort zum Abruf bereit. Die Verwendung moderner Browsertechnologie ermöglicht dabei den Abruf der Informationen von jedem zugangsberechtigten PC oder Laptop, ohne zusätzlichen Installationsaufwand. Das Ergebnis: Zugriff auf aktuelle und exakte Bestandsinformationen jederzeit und ortsübergreifend.

Doch damit nicht genug. Thomas Hörtreiter: "Die exakte und unmittelbare Erfassung aller Aus- und Rückgaben ist darüber hinaus die Grundlage unseres neu eingeführten Pfandsystems. Der nVista Asset Tracker verbindet die Transaktionsdaten mit den Informationen zur Pfandverrechnung und liefert die Abrechnungsdaten nach der Freigabe direkt an die Faktura. Der digitale Informationsfluss reicht damit von der Erfassung bis zur Abrechnung.".

Erste Erfahrungen zeigen bereits, dass das auf dem Asset Tracker basierende Pfandsystem die Rückmeldung der nicht mehr benötigten Kübel durch die Kunden deutlich beschleunigt. Dies verbessert die Kübelnutzung und erlaubt die Reduktion des Gesamtbestands, ohne dass die Verfügbarkeit und damit letztlich die Service-Qualität sinken. Erfolgt die Rückmeldung nicht rechtzeitig durch den Kunden, so hilft das System, indem es die Zeitpunkte der Materiallieferungen aus dem Produktionssystem mit den Zeitpunkten der Kübellieferungen vergleicht. Liegt die letzte Materiallieferung zuweit zurück, wird der noch ausstehende Kübelbestand dem Mischmeister automatisch zur Rückholung angemahnt.

Auch die Planung der Auslieferungs- und Rückholtouren wird unterstützt. Da der Asset Tracker die Geokoordinaten jeder Baustelle speichert, können die Kübelbestände der Baustellen auf einer digitalen Landkarte angezeigt werden. Der Disponent sieht somit die geografische Verteilung des Bestands. Eine wertvolle Information für die Tourenplanung.

Dass das System den rauhen Anforderungen des Tagesgeschäfts gewachsen ist, wurde in einer über ein Jahr andauernden Testphase geprüft. Nach dem erfolgreichem Abschluss der Tests Ende 2008 entschied sich die Geschäftsleitung nun für die flächendeckende Einführung des Systems. Geschäftsführer Thomas Hörtreiter ist überzeugt: "Mit der Einführung des Asset Trackers rationalisieren wir nicht nur die Bestandsführung, wir optimieren den Kübeldienst!".

Die Einführung bei weiteren Werken ist bereits fest geplant. Eine sich schnell lohnende Innovation.
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