Der seit 2005 in Deutschland vorgeschriebene „Payment Card Industry Data Security Standard“ (PCI-DSS) soll das Ausspionieren von Karteninhaberdaten sowie deren anschließende missbräuchliche Verwendung verhindern. Verantwortlich für die Einhaltung dieses umfassenden Regelwerks sind Payment Service Provider und auch Händler, die selbst keinen Payment Service Provider beauftragt haben, ihren Kunden aber trotzdem die Zahlung via Visa und MasterCard anbieten. Die Überprüfung der Einhaltung des umfassenden Datensicherheitsstandards findet dabei entweder durch einen akkreditierten Dienstleister, der die Zertifizierung feststellt, oder über ein Auswertungssystem, das die Komponenten überprüft und auch ohne urkundliche Beglaubigung die technischen Sicherheitsmaßnahmen feststellt, statt.
„Die Überprüfungen sind auch wirtschaftlich notwendig, da bei bestehenden Unsicherheiten mit Umsatzeinbußen gerechnet werden muss“, erläutert Schrammel. Unternehmen, die sich wissentlich oder unwissentlich gegen eine Überprüfung oder Zertifizierung entscheiden, müssen mit empfindlichen Strafen rechnen. „Die strengen Sicherheitsauflagen, die wir mit unseren NTSwincash-Lösungen schon seit langem erfüllen, sind gerechtfertigt, da ansonsten immer die Gefahr bestünde, dass Kreditkartendaten in einer kaufmännischen Applikation wie dem Terminal oder der Kundendatei zum Beispiel dauerhaft gespeichert werden“, so der NTS-CEO.
Weitere Informationen unter www.ntswincash.com