Kosten durch Fehlalarme
Ein Fehlalarm infolge eines technischen Defekts (z.B. Brandmeldeanlage) gilt nach der GVZ (Gebäudeversicherung Kanton Zürich) ab dem 2ten Vorfall als verrechenbar. 5606 Mal musste die Basler Feuerwehr im Jahr 2015 ausrücken - davon waren 2445 Einsätze Fehlalarme. Die Kosten können bis zu 1800 CHF pro Vorfall betragen. In Baden-Württemberg gab es im Jahr 2016 insgesamt 22386 Fehlalarme – Tendenz steigend.
Fehlalarme vermeiden
Da jeder Einsatz bares Geld kostet, ist bei allen Sicherheitsaspekten auch die Notwendigkeit und Grösse eines potentiellen Einsatzkommandos im Vorfeld zu beurteilen. Löst die Brandmeldeanlage einen Alarm aus, ist schnelles Handeln gefragt. Aufgrund eines Voralarms muss der Sicherheitsbeauftragte in kürzester Zeit entscheiden, ob es sich um einen Fehlalarm handelt oder nicht.
Eine detaillierte Meldung von novaalert erlaubt das Erreichen der Örtlichkeit in kürzester Zeit, vereinfacht die Beurteilung und vermindert das Risiko einer Fehlentscheidung. Mit einer detaillierten Alarmierung via novaalert erscheinen die einzelnen Informationen direkt auf dem Endgerät des Alarmempfängers. So ist für ihn sofort ersichtlich, welcher Brandmelder angeschlagen hat, und er kann sich direkt am Ereignisort einen Überblick verschaffen.
Die detaillierte Alarmmeldung kann nicht nur auf DECT-, WiFi- oder GSM-Geräten angezeigt werden, sondern mit der novaalert mobileAPP auch auf Smartphones und mit Hilfe des desktopCLIENTs auf PC-Arbeitsplätzen.
Einfache Integration
Die Anbindung an die Brandmeldeanlage erfolgt entweder über serielle Schnittstellen (z.B. ESPA 4.4.4), potentialfreie Kontakte oder IP-Eingangskontakte. Die Integration ist über Standardschnittstellen einfach und schnell möglich, sodass mit novaalert sowohl der Alarmeingang also auch die Benachrichtigung flexibel einzurichten ist.