Norman Data Defense Systems bringt seine Anti-Spam-Lösung Norman Email Protection (NEP) in einer aktualisierten Version auf den Markt. NEP 4.4 bietet eine neue Kategorie für die bessere Erkennung von Phishing-Mails. Dadurch können E-Mails, mit denen persönliche Daten ausgelesen oder Empfänger auf gefälschte Internet-Seiten gelockt werden sollen, vor der Zustellung an den Empfänger geblockt werden. Auch die Erkennungsrate von Image- und PDF-Spam wurde deutlich gesteigert. Neu in der Version 4.4 ist zudem ein Sprachfilter, über den die Anwender E-Mails in individuell bestimmbaren Sprachen blockieren können. Der Quarantäne-Report, den die Nutzer täglich automatisch erhalten, ermöglicht in der überarbeiteten Version eine schnellere Sichtung und eine einfachere Verwaltung der blockierten E-Mails.
Neben dem Internet haben sich E-Mails zum bedrohlichsten Verbreitungsmedium für Schadsoftware aller Art entwickelt. Die Flut von Spam-Mails mit unerwünschten Informationen wächst; eine neue Generation von Hackern setzt E-Mails gezielt für kriminelle Machenschaften wie das Ausspähen persönlicher Daten oder die Weiterleitung der E-Mail-Empfänger auf gefälschte Webseiten ein. Mit der E-Mail-Managementlösung Norman Email Protection können Unternehmen ihr Netzwerk vor Spam, Malware-Attacken und ungewollten E-Mail-Anhängen schützen. Ein neunstufiger Perimeterschutz, zu dem unter anderem Realtime-Blacklisten, Reverse DNS Lookup und Sender Policy Framework gehören, blockiert Spam, Phishing-Attacken und Malware bereits vor dem Eindringen in das Unternehmensnetz. Das SCA-Spam-Schutzmodul ermöglicht in der Standard-Kofiguration eine Erkennungsrate von 98,2 Prozent bei einer Treffergenauigkeit von 99,99 Prozent. Einstellungen der verschiedenen Scan-Stufen können bis auf die User-Ebene heruntergebrochen werden, so dass individuelle Anpassungen durch die Endanwender selbst vorgenommen werden können. Dies verringert den Arbeitsaufwand für den Administrator erheblich. Das Scannen eingehender und ausgehender E-Mails stellt die Einhaltung firmeninterner Richtlinien sicher. NEP kann im Unternehmen auch für mehrere E-Mail-Domais mit mehreren E-Mail-Servern eingesetzt werden.
E-Mail-Sicherheit mit und ohne Virenschutz
Unternehmen können zwischen zwei Versionen von Norman Email Protection wählen: Die Version AS (Anti-Spam) bietet alle Anti-Spam-Funktionen des Produktes und eignet sich für Unternehmen, die bereits über Anti-Virus-Lösungen für den E-Mail-Verkehr verfügen. Die Version ASV (Anti-Spam und Anti-Virus) prüft zusätzlich alle E-Mail-Anhänge auf Viren. Dafür setzt sie neben den herkömmlichen Virenschutzverfahren die TÜV-zertifizierte SandBox-Technologie zur Abwehr von bisher nicht bekannter Malware ein, für die noch keine Signatur veröffentlicht ist. Verdächtige Dateien werden der SandBox übergeben, die unter anderem einen kompletten PC, ein Rechnernetz oder eine P2P-Tauschbörse simulieren kann und die unbekannte Datei ihre Routinen abarbeiten lässt. Anschließend nimmt sie eine Bewertung vor, stuft das Programm entweder als vertrauenswürdig oder als gefährlich ein und ermöglicht oder blockiert entsprechend die Übergabe der E-Mail ans Empfänger-Postfach. Norman Email Protection ist als Software, als Appliance oder als gehosteter Dienst verfügbar und kann über die Vertriebspartner von Norman oder über Norman direkt bezogen werden.
Neben dem Internet haben sich E-Mails zum bedrohlichsten Verbreitungsmedium für Schadsoftware aller Art entwickelt. Die Flut von Spam-Mails mit unerwünschten Informationen wächst; eine neue Generation von Hackern setzt E-Mails gezielt für kriminelle Machenschaften wie das Ausspähen persönlicher Daten oder die Weiterleitung der E-Mail-Empfänger auf gefälschte Webseiten ein. Mit der E-Mail-Managementlösung Norman Email Protection können Unternehmen ihr Netzwerk vor Spam, Malware-Attacken und ungewollten E-Mail-Anhängen schützen. Ein neunstufiger Perimeterschutz, zu dem unter anderem Realtime-Blacklisten, Reverse DNS Lookup und Sender Policy Framework gehören, blockiert Spam, Phishing-Attacken und Malware bereits vor dem Eindringen in das Unternehmensnetz. Das SCA-Spam-Schutzmodul ermöglicht in der Standard-Kofiguration eine Erkennungsrate von 98,2 Prozent bei einer Treffergenauigkeit von 99,99 Prozent. Einstellungen der verschiedenen Scan-Stufen können bis auf die User-Ebene heruntergebrochen werden, so dass individuelle Anpassungen durch die Endanwender selbst vorgenommen werden können. Dies verringert den Arbeitsaufwand für den Administrator erheblich. Das Scannen eingehender und ausgehender E-Mails stellt die Einhaltung firmeninterner Richtlinien sicher. NEP kann im Unternehmen auch für mehrere E-Mail-Domais mit mehreren E-Mail-Servern eingesetzt werden.
E-Mail-Sicherheit mit und ohne Virenschutz
Unternehmen können zwischen zwei Versionen von Norman Email Protection wählen: Die Version AS (Anti-Spam) bietet alle Anti-Spam-Funktionen des Produktes und eignet sich für Unternehmen, die bereits über Anti-Virus-Lösungen für den E-Mail-Verkehr verfügen. Die Version ASV (Anti-Spam und Anti-Virus) prüft zusätzlich alle E-Mail-Anhänge auf Viren. Dafür setzt sie neben den herkömmlichen Virenschutzverfahren die TÜV-zertifizierte SandBox-Technologie zur Abwehr von bisher nicht bekannter Malware ein, für die noch keine Signatur veröffentlicht ist. Verdächtige Dateien werden der SandBox übergeben, die unter anderem einen kompletten PC, ein Rechnernetz oder eine P2P-Tauschbörse simulieren kann und die unbekannte Datei ihre Routinen abarbeiten lässt. Anschließend nimmt sie eine Bewertung vor, stuft das Programm entweder als vertrauenswürdig oder als gefährlich ein und ermöglicht oder blockiert entsprechend die Übergabe der E-Mail ans Empfänger-Postfach. Norman Email Protection ist als Software, als Appliance oder als gehosteter Dienst verfügbar und kann über die Vertriebspartner von Norman oder über Norman direkt bezogen werden.
