Norman Data Defense Systems, Spezialist für proaktive Antiviren-, Antispyware-, und Antispam-Lösungen, bringt mit Norman Network Protection (NNP) einen intelligenten Netzwerk-Scanner zum Schutz vor Malware auf den Markt. Anders als klassische Schutzlösungen wird NNP an beliebiger Stelle zwischen einzelnen Segmenten im Unternehmensnetz installiert und prüft in Echtzeit den durchfließenden Datenstrom auf Schadsoftware. Dadurch werden auch Viren, Würmer, Trojaner oder Spyware erfasst, die unter Umgehung zentraler Schutzlösungen beispielsweise über mobile Geräte, VPN-Tunnels oder lokale Ports ins Unternehmensnetz gelangen. Da NNP die Virenschutzlösung Norman Virus Control mit der integrierten Norman SandBox Technologie nutzt, kann nicht nur bekannte, sondern auch unbekannte Malware erfasst und unschädlich gemacht werden.
„Leider gehen viele Unternehmen heute davon aus, dass alle Daten, die es an den zentralen Sicherheitslösungen vorbei geschafft haben, automatisch auch vertrauenswürdig sind“, so Stefan Angerer, Geschäftsführer von Norman für Deutschland und Österreich. „Dabei gibt es heute so viele andere Wege als über die Vordertür, über die sich Malware einschleichen kann. Mobile Datentransporter wie Laptops und USB-Sticks oder VPN-Tunnel-Verbindungen sind potenzielle Eintrittspunkte. NNP nimmt sich der Schadprogramme an, die es ins Netzwerk geschafft haben.“ Eine ungehinderte Ausbreitung von Viren und Würmern im Netz ist somit nicht mehr möglich. Interessant ist NNP vor allem auch für Unternehmen, die hochkritische Netzwerksegmente wie computergesteuerte Systeme in der Produktion oder Server-Parks zusätzlich absichern wollen.
Netzwerkprofi NNP
Norman Network Protection kann an jeder Stelle im oder am Rand des Netzwerks schnell und einfach installiert werden und führt von dort aus als Blackbox den Scan-Prozess in Echtzeit mit minimaler Latenz aus. Die Lösung arbeitet unabhängig von Netzwerktopologien. Eine Anpassung anderer Systeme im Netzwerk an NNP ist nicht erforderlich. Gescannt werden alle Protokolle, die Malware-infizierten Datenverkehr transportieren können, wie TP, HTTP, SMTP, POP3, RPC, TFTP, IRC und CIFS/SMB. Eine webbasierte grafische Benutzeroberfläche vereinfacht das Management von NNP. Updates werden automatisch vorgenommen, Protokolle, Statistiken und Warnmeldungen automatisch generiert.
Intelligenter Schutz
NNP blockiert schädlichen Code, so dass er sich nicht im Netzwerk verbreiten kann; unbekannte, aber verdächtige Programme werden der Norman SandBox übergeben. Diese TÜV-zertifizierte proaktive Technologie simuliert einen Rechner oder auch Rechnernetze und lässt das verdächtige Programm seine Befehle in einer virtuellen Umgebung ausführen. Zeigt das Verhalten der Software, dass es sich um Malware handelt, blockiert die SandBox das Programm selbsttätig, verschickt eine Warnmeldung und initiiert eine Analyse des Codes. Die SandBox ist zusätzlich zu einem klassischen, signaturbasierten Malware-Scanner auf NNP installiert und erhöht so die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung von schädlichem Code.
Preise und Verfügbarkeit
Norman Network Protection zu einem EVP ab 1.190 Euro für 25 Nutzer bezogen werden. Die Preise für abweichende Nutzerzahlen können bei Norman bzw. den Vertriebspartnern angefragt werden. Der Preis schließt Software-Applikationen, Nutzer-Lizenzen und Updates für zwölf Monate ein.
„Leider gehen viele Unternehmen heute davon aus, dass alle Daten, die es an den zentralen Sicherheitslösungen vorbei geschafft haben, automatisch auch vertrauenswürdig sind“, so Stefan Angerer, Geschäftsführer von Norman für Deutschland und Österreich. „Dabei gibt es heute so viele andere Wege als über die Vordertür, über die sich Malware einschleichen kann. Mobile Datentransporter wie Laptops und USB-Sticks oder VPN-Tunnel-Verbindungen sind potenzielle Eintrittspunkte. NNP nimmt sich der Schadprogramme an, die es ins Netzwerk geschafft haben.“ Eine ungehinderte Ausbreitung von Viren und Würmern im Netz ist somit nicht mehr möglich. Interessant ist NNP vor allem auch für Unternehmen, die hochkritische Netzwerksegmente wie computergesteuerte Systeme in der Produktion oder Server-Parks zusätzlich absichern wollen.
Netzwerkprofi NNP
Norman Network Protection kann an jeder Stelle im oder am Rand des Netzwerks schnell und einfach installiert werden und führt von dort aus als Blackbox den Scan-Prozess in Echtzeit mit minimaler Latenz aus. Die Lösung arbeitet unabhängig von Netzwerktopologien. Eine Anpassung anderer Systeme im Netzwerk an NNP ist nicht erforderlich. Gescannt werden alle Protokolle, die Malware-infizierten Datenverkehr transportieren können, wie TP, HTTP, SMTP, POP3, RPC, TFTP, IRC und CIFS/SMB. Eine webbasierte grafische Benutzeroberfläche vereinfacht das Management von NNP. Updates werden automatisch vorgenommen, Protokolle, Statistiken und Warnmeldungen automatisch generiert.
Intelligenter Schutz
NNP blockiert schädlichen Code, so dass er sich nicht im Netzwerk verbreiten kann; unbekannte, aber verdächtige Programme werden der Norman SandBox übergeben. Diese TÜV-zertifizierte proaktive Technologie simuliert einen Rechner oder auch Rechnernetze und lässt das verdächtige Programm seine Befehle in einer virtuellen Umgebung ausführen. Zeigt das Verhalten der Software, dass es sich um Malware handelt, blockiert die SandBox das Programm selbsttätig, verschickt eine Warnmeldung und initiiert eine Analyse des Codes. Die SandBox ist zusätzlich zu einem klassischen, signaturbasierten Malware-Scanner auf NNP installiert und erhöht so die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung von schädlichem Code.
Preise und Verfügbarkeit
Norman Network Protection zu einem EVP ab 1.190 Euro für 25 Nutzer bezogen werden. Die Preise für abweichende Nutzerzahlen können bei Norman bzw. den Vertriebspartnern angefragt werden. Der Preis schließt Software-Applikationen, Nutzer-Lizenzen und Updates für zwölf Monate ein.
