AutoAsset von CodimaTechnologies findet Multivendor-IP-Netzkomponenten und -Endgeräte auf Schicht 2 und 3 automatisch, liest die Informationen der Management Information Base (MIB) sowie der proprietären Herstellerprotokolle und speichert sie in einer offenen Datenbank. Mit Hilfe eines Reportgenerators kann der Anwender die Bestandsdaten sichten, sortieren und auswerten. Adapter ermöglichen den Datenaustausch mit vorhandenen Netzmanagement-oder Facility-Managementsystemen. AutoAsset ist als Standalone-Applikation zu betreiben oder in Netzmanagement- und Facility-Managementsystem integrierbar.
AutoAsset füllt eine Marktlücke, die bestehende Netzmanagementsysteme hinterlassen, weil sie herstellerübergreifende Bestandsinformationen nicht oder nur am Rande abdecken. Die Schwierigkeit beim Abschluss von Service- und Outsourcing-Verträgen liegt oftmals darin, dass banalste Daten wie Seriennummern nicht oder nur ungenau zur Verfügung stehen, obwohl sie die Basis für die Berechnung der Komponentenstückzahlen und -typen bilden, die unter Vertrag genommen werden sollen. Die Lösung war bisher entweder eine tagelange manuelle Erfassung oder ein Vertragsabschluss auf Basis von Schätzungen. Beides kann sehr teuer sein.
Mit AutoAsset weiß jeder Netzverantwortliche jederzeit ganz genau,
- wo, welche und wie viele Switch- und Routerkomponenten sowie
Endgeräte im Unternehmen installiert sind.
- welche Seriennummern sie haben.
- welche Hardware- und Softwareversionen sie nutzen.
- wo (Segment, Switch, Router) und welche freien Kapazitäten (Steck-
plätze, Ports) noch zur Verfügung stehen.
Informationen dieser Art wirken sich direkt kostensparend aus, weil Netzplanungs- und Betriebsprozesse rationalisiert, Bestellprozesse, Lagerhaltung, Lieferanten- und Serviceverträge optimiert und die Produktivität des IT-Personals erhöht werden. Der Return of Investment kommt fast von allein.
Nähere Informationen sind über Nomics als Partnerreseller zu beziehen.
AutoAsset füllt eine Marktlücke, die bestehende Netzmanagementsysteme hinterlassen, weil sie herstellerübergreifende Bestandsinformationen nicht oder nur am Rande abdecken. Die Schwierigkeit beim Abschluss von Service- und Outsourcing-Verträgen liegt oftmals darin, dass banalste Daten wie Seriennummern nicht oder nur ungenau zur Verfügung stehen, obwohl sie die Basis für die Berechnung der Komponentenstückzahlen und -typen bilden, die unter Vertrag genommen werden sollen. Die Lösung war bisher entweder eine tagelange manuelle Erfassung oder ein Vertragsabschluss auf Basis von Schätzungen. Beides kann sehr teuer sein.
Mit AutoAsset weiß jeder Netzverantwortliche jederzeit ganz genau,
- wo, welche und wie viele Switch- und Routerkomponenten sowie
Endgeräte im Unternehmen installiert sind.
- welche Seriennummern sie haben.
- welche Hardware- und Softwareversionen sie nutzen.
- wo (Segment, Switch, Router) und welche freien Kapazitäten (Steck-
plätze, Ports) noch zur Verfügung stehen.
Informationen dieser Art wirken sich direkt kostensparend aus, weil Netzplanungs- und Betriebsprozesse rationalisiert, Bestellprozesse, Lagerhaltung, Lieferanten- und Serviceverträge optimiert und die Produktivität des IT-Personals erhöht werden. Der Return of Investment kommt fast von allein.
Nähere Informationen sind über Nomics als Partnerreseller zu beziehen.
