Wenn sie zu Weihnachten eine Million Euro zur Verfügung hätten, dann würden sich 28 % der Deutschen umgehend den Wunsch nach einem eigenen Haus erfüllen. Für rund 25 % der Deutschen steht der Traum von einer Weltreise auf dem Wunschzettel ganz oben. 17 % dagegen gaben an, dass sie am liebsten mit einer Million Euro einkaufen gehen würden, ohne auf jeden Cent zu achten. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der NKL Nordwestdeutsche Klassenlotterie.
In der Ipsos-Studie wurden 1000 Deutsche telefonisch befragt. Dabei konnten im Ergebnis Unterschiede zwischen jungen und älteren Befragten sowie Frauen und Männern festge-stellt werden.
In der Altersgruppe der 20 bis 29-jährigen rangiert der Wunsch nach den eigenen vier Wänden an erster Stelle: Rund jeder Zweite (54 %) träumt davon, einen Millionengewinn zu Weihnachten in ein eigenes Haus zu investieren. Auch bei den 30 bis 39-jährigen wurde dieser Wunsch von 43 % der Befragten zuerst genannt. In der Altersgruppe der 40 bis 49-jährigen gaben 21 % an, dass sie mit einem Millionengewinn gerne einkaufen gehen wür-den, ohne auf jeden Cent zu achten. Besonders bei den Älteren ist darüber hinaus der Wunsch nach Luxus sehr stark vertreten: So würde sich knapp jeder Vierte (26 %) der über 50-jährigen mit einem Millionengewinn zu Weihnachten den Traum von einer Weltreise er-füllen. Diese Altersgruppe kann sich auch dafür begeistern, einzukaufen, ohne auf jeden Cent Rücksicht nehmen zu müssen (26 %) und liegt somit über dem Bundesdurchschnitt (17 %).
Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern liegen im Detail: Während knapp jede vierte Frau (23 %) angab, mit einer Million Euro sorgenfrei zu shoppen, war dies nur bei 11 % der Männer der Fall. Diese würden das Geld eher in edle Luxusautos investieren (7 %), was wiederum nur für 2 % der Frauen in Frage kommen würde. Bei durchgängig allen Altersgruppen spielen Konsumgüter wie teure Einrichtungsgegenstände oder wertvoller Schmuck bei den ganz großen Wünschen keine nennenswerte Rolle (2 %).
NKL fragte auch nach den immateriellen Wünschen. Das Ergebnis: Wenn sie zu Weihnach-ten einen Wunsch frei hätten, dann stünde bei jedem zweiten Deutschen (52 %) die persönliche Gesundheit an erster Stelle. Zu den Topwünschen zählen außerdem das Glück in der Partnerschaft und in der Familie (10 %) sowie Sicherheit im Job und beruflicher Erfolg (9 %).
Die NKL hat die Studie bereits zum dritten Mal durchgeführt. Stand im Jahr 2004 privates Wohlergehen zur Weihnachtszeit für 58 % der Deutschen auf Platz 1, so nannte 2005 ein Drittel eine gesicherte Altersvorsorge als obersten Weihnachtswunsch (26 %). In diesem Jahr war erneut die persönliche Gesundheit der Topwunsch der Deutschen (52 %).
In der Ipsos-Studie wurden 1000 Deutsche telefonisch befragt. Dabei konnten im Ergebnis Unterschiede zwischen jungen und älteren Befragten sowie Frauen und Männern festge-stellt werden.
In der Altersgruppe der 20 bis 29-jährigen rangiert der Wunsch nach den eigenen vier Wänden an erster Stelle: Rund jeder Zweite (54 %) träumt davon, einen Millionengewinn zu Weihnachten in ein eigenes Haus zu investieren. Auch bei den 30 bis 39-jährigen wurde dieser Wunsch von 43 % der Befragten zuerst genannt. In der Altersgruppe der 40 bis 49-jährigen gaben 21 % an, dass sie mit einem Millionengewinn gerne einkaufen gehen wür-den, ohne auf jeden Cent zu achten. Besonders bei den Älteren ist darüber hinaus der Wunsch nach Luxus sehr stark vertreten: So würde sich knapp jeder Vierte (26 %) der über 50-jährigen mit einem Millionengewinn zu Weihnachten den Traum von einer Weltreise er-füllen. Diese Altersgruppe kann sich auch dafür begeistern, einzukaufen, ohne auf jeden Cent Rücksicht nehmen zu müssen (26 %) und liegt somit über dem Bundesdurchschnitt (17 %).
Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern liegen im Detail: Während knapp jede vierte Frau (23 %) angab, mit einer Million Euro sorgenfrei zu shoppen, war dies nur bei 11 % der Männer der Fall. Diese würden das Geld eher in edle Luxusautos investieren (7 %), was wiederum nur für 2 % der Frauen in Frage kommen würde. Bei durchgängig allen Altersgruppen spielen Konsumgüter wie teure Einrichtungsgegenstände oder wertvoller Schmuck bei den ganz großen Wünschen keine nennenswerte Rolle (2 %).
NKL fragte auch nach den immateriellen Wünschen. Das Ergebnis: Wenn sie zu Weihnach-ten einen Wunsch frei hätten, dann stünde bei jedem zweiten Deutschen (52 %) die persönliche Gesundheit an erster Stelle. Zu den Topwünschen zählen außerdem das Glück in der Partnerschaft und in der Familie (10 %) sowie Sicherheit im Job und beruflicher Erfolg (9 %).
Die NKL hat die Studie bereits zum dritten Mal durchgeführt. Stand im Jahr 2004 privates Wohlergehen zur Weihnachtszeit für 58 % der Deutschen auf Platz 1, so nannte 2005 ein Drittel eine gesicherte Altersvorsorge als obersten Weihnachtswunsch (26 %). In diesem Jahr war erneut die persönliche Gesundheit der Topwunsch der Deutschen (52 %).
