"Das ist natürlich nicht nur im Hinblick auf den Umweltschutz ärgerlich. Denn zum einen trübt es das Stadtbild und macht den Aufenthalt in Grünanlagen für andere Bürger nicht gerade angenehm. Zum anderen muss der Steuerzahler für die Beseitigung des liegengelassenen Mülls zahlen", erklärt Peter Hollmann. Der Berliner Betriebsleiter des deutschlandweit agierenden Reinigungsspezialisten NIEDERBERGER Gruppe trägt mit seinem rund 800-köpfigen Hauptstadt-Team im Auftrag der öffentlichen Verwaltung Sorge dafür, Grünanlagen, Bürgersteige und Straßen von Müll und anderen Verschmutzungen zu befreien.
In diesem Jahr hielten sich die Grillrückstände in den Parkanlagen im Vergleich zu den Vorjahren aber in Grenzen. Nach Einschätzung der NIEDERBERGER Gruppe liegt dies vor allem an dem schlechten Wetter im Sommer 2011, das auch schon dazu führte, dass der Handel weniger Umsatz mit Grillfleisch und –kohle erzielte. "Zudem sind die Bürger für das Problem mittlerweile mehr sensibilisiert und achten beim Grillen der Umwelt zuliebe darauf, keinen Müll zu hinterlassen", so Peter Hollmann.
Weitere Informationen unter www.niederberger-gruppe.de