Der Einsatz einer energieeffizienten USV-Anlage kann im Vergleich zu einer herkömmlichen USV pro Jahr nicht nur Tausende von Euro sparen sondern entlastet die Umwelt auch hinsichtlich des Kohlendioxid-Ausstoßes (CO2). Berechnungen des Schweizer USV-Herstellers Newave zeigen, dass eine seiner energieeffizienten Conceptpower DPA USVs verglichen mit Produkten anderer Hersteller im Jahr über 25.000 kg CO2 weniger verursacht. Das entspricht einer Fahrtstrecke von über 115.000 Kilometern (oder drei Mal um die Erde) mit einem Auto der Golf-Klasse. Der entscheidende Faktor ist, dass die Conceptpower DPA USV-Systeme aufgrund ihres Aufbaus mit einem besseren Wirkungsgrad arbeiten als USV-Systeme anderer Hersteller.
Unterbrechungsfreie Stromversorgungen schützen in praktisch jeder Firma die Server und wichtige Computer vor Stromausfällen und Störungen. Besonders in großen Unternehmen filtern die USV-Anlagen Hunderte bis Tausende von Kilowattstunden. Entsprechende Verluste inklusive, die meist in Abwärme umgewandelt werden. Prinzipbedingt gibt es keine verlustfreien elektrischen Anlagen, doch ein Prozent mehr oder weniger beim Wirkungsgrad macht sich massiv im Budget und in der Umweltbelastung bemerkbar. Die so genannten „einschubmodularen“ USVs können flexibel durch steckbare USV-Module erweitert werden. Durch die genau auf den aktuellen Bedarf abgestimmte Leistung wird die Verlustleistung und damit auch überschüssige Wärme, die durch die Kühlung abgeführt werden muss, auf ein Minimum reduziert.
In einem Rechenbeispiel demonstriert Newave, dass ein nur um vier Prozent besserer Wirkungsgrad, wie er in der Regel im Vergleich zu anderen USV-Herstellern erreicht wird, bereits die Kosten für den zusätzlichen Kühlungsaufwand um etwa 1500.- Euro pro Jahr senkt. Die Gesamtkosten, einschließlich der Verlustleistung der Conceptpower DPA USV, liegen, auf zehn Jahre betrachtet, um gut 58.000.- Euro niedriger als bei einem herkömmlichen Gerät. Die komplette Modellrechnung ist in der folgenden Tabelle detailliert aufgeführt.