Die Implementierung der Software wurde im Sommer abgeschlossen. Noch bis April 2020 unterstützt die Nevaris Bausoftware GmbH die Mitarbeiter beim Kunden im richtigen Umgang mit dem Tool. Die Swietelsky-Faber GmbH ist mit mehreren Standorten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden dezentral organisiert. „Aus diesem Grund schulen wir in mehreren Workshops sogenannte ausgewählte Key-User intensiv zu allen Anwendungsmöglichkeiten, die dann ihren Kollegen an den einzelnen Standorten mit ihrer fachlichen Expertise zur Verfügung stehen“, erläutert Nevaris-Geschäftsführer Daniel Csillag.
Neben der Kalkulation beinhaltet NEVARIS BUILD auch die Module Ausschreibung, Vergabe, Abrechnungsprüfung, Nachunternehmermanagement, Bauabrechnung und Bauzeitenplanung und berücksichtigt landesspezifische Vorgaben sowie Normen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Die Software ist auf die besonderen Anforderungen von Planern, Bauunternehmen sowie ausschreibende Stellen zugeschnitten und kann komplett oder modulweise eingesetzt werden. Die Lösung überzeugt mit einer einheitlichen, durchgängigen Prozessorientierung.
Über die NEMETSCHEK Group
Die Nemetschek Group ist Vorreiter für die digitale Transformation in der AEC-Industrie. Als weltweit einzige Unternehmensgruppe deckt Nemetschek mit ihren Softwarelösungen den kompletten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und führt ihre Kunden in die Zukunft der Digitalisierung. Mit ihren intelligenten Softwarelösungen erhöht die Nemetschek Group die Qualität im Bauprozess und verbessert den digitalen Workflow aller am Bauprozess Beteiligten. Im Mittelpunkt steht dabei der Einsatz von offenen Standards (Open BIM). Die innovativen Lösungen der 16 Marken in den vier kundenorientierten Divisions werden weltweit von mehr als fünf Millionen Nutzern eingesetzt. Gegründet von Prof. Georg Nemetschek im Jahre 1963, beschäftigt die Nemetschek Group heute mehr als 2.700 Experten. Das seit 1999 börsengelistete und im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen erzielte 2018 einen Umsatz in Höhe von 461,3 Mio. Euro und ein EBITDA von 121,3 Mio. Euro.