Wer die Einladung zu diesem Event Mitte April nicht wahrnehmen konnte, hat echt etwas versäumt - das ist die einhellige Wertung der weit über 100 Teilnehmer dieser zweitägigen Messe für kaufmännisch orientierte BAU financials Anwender.
Die Branchenlösung BAU financials ist seit ihrer Markteinführung 1997 kontinuierlich weiterentwickelt sowie aktuellen Trends und Praxis-Veränderungen angepasst worden. An manchen Stellen ist sie inzwischen dem ERP-Marktsegment sogar ein Stück voraus.
Mancher, der schon länger mit der umfassenden integrierten Lösung arbeitet, hat die eine oder andere Neuerung trotz vorhandener Information im stressigen Tagesgeschäft eventuell gar nicht richtig mitbekommen. Und gerade in den letzten Monaten waren das recht viele. Das gesamte Team der Nemetschek Bausoftware GmbH brannte deshalb regelrecht darauf, den Kunden mit dieser Veranstaltung die Neuigkeiten in komprimierter Form vorzustellen und den praktischen Nutzen zu demonstrieren (Veranstaltungs-Themen siehe unten).
Spontan - noch während der Messe - wurden schon über 60 Angebote für den Erwerb der Neuerungen angefordert.
Ein voller Erfolg zu aller Vorteil
Karl-Heinz Seidel, Verwaltungsleiter bei Himmel und Papesch, Bebra hat mit seinen Kollegen an beiden Tagen sehr viele der angebotenen Themen wahrgenommen und auch erkundet, was für die BAU financials Zukunft geplant ist: ‚Wir gehören ja erst seit letztem Jahr zum Kundenkreis, haben bis jetzt erst einmal all das umgesetzt, was wir an Funktionalität bereits erworben haben. In diesem Jahr möchten wir erst einmal unser Projekt Dokumenten-Management in Ruhe abschließen. Wir nehmen von hier sehr viele neue Anregungen mit, wollen uns zu Hause Gedanken machen, was wir davon kurzfristig realisieren werden und was nach und nach später. Ich denke Rating/Basel II und Kennzahlen sind Forderungen, die praktisch jeden betreffen. Das kann man relativ schnell umsetzen - ohne viel Vorbereitung. MIS, das interessiert uns ebenfalls sehr.
Sehr dankbar sind wir für die hier gewonnene Erkenntnis, dass unsere eigenen bisherigen Datensicherungsmethoden evtl. nicht für die Datenwiederherstellung ausreichen könnten. Um mehr Sicherheit zu erreichen, werden wir uns noch eingehender zu unterhalten haben. Die praktische Demonstration wie Hacker arbeiten, war sehr eindrucksvoll. Natürlich haben wir eine Firewall und täglich aktualisierte Virenscans. Aber wenn man hier erleben konnte, wie schnell selbst kompliziert scheinende Passworte geknackt werden können, ist das schon erschreckend - da muss man einfach reagieren.
Es hat Spaß gemacht. Eine sehr gelungene Veranstaltung. Man spürt, es hat allen Beteiligten etwas gegeben, den Teilnehmern und den NBau-Mitarbeitern.'
Von IT-Sicherheit bis MIS - für jeden etwas
Sinisa Poslon, EDV-Leiter der Fa. Dittgen Bauunternehmen GmbH, Schmelz fühlt sich zum Thema IT-Sicherheit durch den NBau-Vortrag in einigen Punkten bestätigt: 'Aber es wurde mir doch auch klar, dass es sehr viele Bereiche gibt, die bei uns bei weitem verbesserungsfähig sind.
Auf unserer Interessenliste ganz oben stand das Management-Informations-System - hauptsächlich zur schnellen Darstellung von Zahlen, die in den anderen Modulen der Standardlösung einzeln immer recht aufwändig zu ermitteln sind. Im BAU financials MIS ist das sehr einfach - mit wenigen Klicks komme ich an die Detail-Informationen. Auch das Thema Rating und Kennzahlen ist im Hinblick auf Basel II für uns ganz wichtig.
Von dieser Veranstaltung gehe ich mit sehr vielen angenehmen und neuen Eindrücken und hoffe, dass eine solche Hausmesse wieder stattfindet.
René Strässle von der Zürcher Walo Bertschinger Central AG lobt die Idee der Veranstaltung: ‚Hier sind die Informationen richtig gut gesammelt. Man kann sich in zwei Tagen mit allem Neuen vertraut machen. Sicher ist der Initialaufwand groß - aber er hat sich gelohnt! Bei uns ist das sehr gut angekommen. Mich interessiert besonders das MIS. Wir haben da schon ein eigenes MIS, eine für ein breiteres Anwenderspektrum angepasste Variante. Aber das ist leider nicht in die Branchenlösung integriert. Deshalb begrüßen wir auch die Möglichkeit einer Ergänzung für unsere Mitarbeiter der Managementebene. Besonders die grafischen Elemente und auch die Kennzahlenauswertung gefallen uns beim BAU financials MIS. Was die Zusatzpakete an Neuem für die FiBu/BeBu bringen, ist ebenfalls sehr interessant.'
Carolin Capellaro von der Klebl GmbH, Hoch- und Tiefbau, Neumarkt/Opf. fasst ihre Wertung so zusammen: ‚Jeder Vortrag war für sich interessant. In den Teilbereichen, wo wir noch nichts im Einsatz haben, war uns das Erkunden des aktuellen Angebotes wichtig - vor allem wegen der Integration, dem direkten Datenzugriff auf die anderen BAU financials Module. MIS und Kennzahlen/Rating sind von Interesse, weil das durch Banken und Wirtschaftsprüfer immer stärker thematisiert wird. Die brauchen ja immer detailliertere Informationen und die immer schneller. Da kann man nicht lange überlegen oder erst selbst programmieren. Das muss flexibel sein. Noch haben wir - wie sicher viele andere - die Daten in Excel-Tabellen und anderen Systemen. Die müssen jeweils mühselig aufbereitet werden. Aber jeder Export, jeder Handeingriff ist gefährlich. Die Daten werden nicht absichtlich verfälscht, aber Fehler passieren eben. Das integrierte MIS nutzt die im System vorhandenen Daten automatisch, schnell, flexibel und ohne Fehlermöglichkeit. Da können wir den Kollegen daheim berichten, das man noch vieles verändern könnte', resümiert sie lachend - wohl wissend, dass das für die Kollegen vor dem Nutzen zunächst erst mal Arbeit bringt.
Neues auch für die Materialwirtschaft
Die Herren Dietrich und Schuhbauer wollten sich für die Xaver Riebel Bauunternehmung aus Mindelheim einen Kurzüberblick zu den Novitäten und Softwarevisionen verschaffen. ‚iPunkt hat uns sehr gut gefallen. Vor allem, wie das Herr Sprenger vorgetragen hat', betont Richard Dietrich. Das Thema Einkauf/Verkauf/Lager, eindrucksvoll dargestellt von Rolf Götz und Peter Grigo fand ich ebenfalls sehr interessant. Wir haben das Modul schon im Einsatz, aber es wird noch nicht so effizient genutzt, wie hier demonstriert. Knackpunkt ist die automatische Artikel-Übernahme. Die Datanorm-Schnittstelle brauchen wir dafür.' Herr Schuhbauer ergänzt: ‚Bei den Berichten sucht man ja immer nach neuen Möglichkeiten. Die Zusatzpakete können uns da einiges geben. So lässt sich nachholen, was man im Tagesgeschäft sonst versäumt - wir wollen ja den Überblick nicht verlieren!
Einige Anwendungsberater kannten wir bisher nur per Telefon. Aber der persönliche Kontakt ist sehr viel wert. So eine Hausmesse ist gut geeignet, sich schnell auf den neuesten Informationsstand zu bringen und Kontakte zu vertiefen. Es war ein sehr umfangreiches Programm - nichts hat gefehlt. Es war echt sehr schön, wir kommen gern wieder.'
Dokumenten-Management und mehr ...
Die Dortmunder Wiemer & Trachte AG hat EDV-Leiter Andre Greiß und Projektleiter Jörg Wiesner nach Achim delegiert. ‚Uns hat besonders das Dokumenten-Management mit DocuWare interessiert. Die hier vorgestellten Entwicklungen, gerade im Bereich der technischen Unterstützung, lassen auch für uns den Einsatz in der Baupraxis näher rücken', erläutert Herr Wiesner. Herr Greiß setzt fort: ‚ Daneben haben wir uns das MIS und die Nachunternehmerverwaltung angeschaut. Den persönlichen Kontakt zur NBau-Equipe und auch den Einblick in die Gegebenheiten hier vor Ort schätzen wir als positive Ergebnisse am Rande dieser wirklich gelungenen Hausmesse.'
Elke Seyder, arbeitet im Lohnbereich der Spitzke AG aus Großbeeren: ‚Der Vortrag ‚BAU financials Vision 2010' scheint mir der wichtigste Part, weil das ja auch unsere Zukunft betrifft. Sehr gut gefallen hat mir u.a. das Dokumenten-Management. Damit werden wir uns noch intensiv beschäftigen. Dazu möchte ich später noch eine Beratung, um zu sehen, wie ich damit z.B. meine Personalakten verwalten kann. Denn gerade im Lohnbereich haben wir zurzeit noch einen Wahnsinns-Papier-Aufwand. Die elektronische Verwaltung wäre sicher sinnvoller.'
Für Hölscher Wasserbau GmbH, Haren ist Herr Fuhler nach Achim gekommen, um sich über MIS zu informieren. ‚Aber auch das Kennzahlensystem finde ich sehr gut', hebt er hervor Es ist sicher etwas starrer als das MIS, denn alle Kennzahlen sind vorgegeben. Aber um auf das Rating vorbereitet zu sein, kann das schon ausreichen.' Frau Bonnarens arbeitet in der Personalabteilung von Hölscher Wasserbau : ‚Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Mir ging es vorrangig um die externe Berichtsdaten-Erfassung mit EasyRapport. Beeindruckt hat mich, dass das so einfach ist. Hier wurde das live demonstriert mit dem auf einem Server in der Schweiz implementierten Tool. Da konnte man sich bildlich vorstellen, wie das in der eigenen Praxis mit den Baustellen funktionieren kann. Auch die Zusatzpakete haben wir uns angeschaut. Darüber werden wir unseren Kollegen von der BBA berichten.'
Die Themen im Überblick:
- Mit korrektem Management-Informations-System das Unternehmen auf allen Ebenen im Griff - MIS für BAU financials
- Transparente Bewertung des eigenen Unternehmens – Kennzahlen und Rating
- Nichts verschenken bei Nachunternehmer-Verträgen! Sicher verwalten und optimal kontrollieren mit BAU financials
- Das gesamte Unternehmens-Archiv im Computersystem – DocuWare virtuos in BAU financials integriert: Transparenz, Prüfungssicherheit, Platz und Zeit sparend, Verfügbarkeit an jedem Ort
- Einer für alle – alle für einen: iPunkt, der zentrale Pool für das Unternehmenswissen in neuer Version
- EasyRapport – mobile Lohndatenerfassung auf der Baustelle
- Versagt Ihre IT – scheitert Ihr Unternehmen! Was tun für sichere EDV?
- Sicherheit für Ihre Daten mit ExpandIT
- Einkauf, Verkauf, Lager – Materialbestände organisieren
- Darf’s ein bisschen mehr sein? Sieben Zusatz-Pakete für Verarbeitung und Auswertung mit BAU financials – nützliche Ergänzungen auch für Sie?
- Gerätedisposition – von Reservierung bis Fakturierung
- BAU financials 2010! Visionen – Wege – Ziele
- Seminare 2005 – Angebote für Neueinsteiger bis Power-User
Die Branchenlösung BAU financials ist seit ihrer Markteinführung 1997 kontinuierlich weiterentwickelt sowie aktuellen Trends und Praxis-Veränderungen angepasst worden. An manchen Stellen ist sie inzwischen dem ERP-Marktsegment sogar ein Stück voraus.
Mancher, der schon länger mit der umfassenden integrierten Lösung arbeitet, hat die eine oder andere Neuerung trotz vorhandener Information im stressigen Tagesgeschäft eventuell gar nicht richtig mitbekommen. Und gerade in den letzten Monaten waren das recht viele. Das gesamte Team der Nemetschek Bausoftware GmbH brannte deshalb regelrecht darauf, den Kunden mit dieser Veranstaltung die Neuigkeiten in komprimierter Form vorzustellen und den praktischen Nutzen zu demonstrieren (Veranstaltungs-Themen siehe unten).
Spontan - noch während der Messe - wurden schon über 60 Angebote für den Erwerb der Neuerungen angefordert.
Ein voller Erfolg zu aller Vorteil
Karl-Heinz Seidel, Verwaltungsleiter bei Himmel und Papesch, Bebra hat mit seinen Kollegen an beiden Tagen sehr viele der angebotenen Themen wahrgenommen und auch erkundet, was für die BAU financials Zukunft geplant ist: ‚Wir gehören ja erst seit letztem Jahr zum Kundenkreis, haben bis jetzt erst einmal all das umgesetzt, was wir an Funktionalität bereits erworben haben. In diesem Jahr möchten wir erst einmal unser Projekt Dokumenten-Management in Ruhe abschließen. Wir nehmen von hier sehr viele neue Anregungen mit, wollen uns zu Hause Gedanken machen, was wir davon kurzfristig realisieren werden und was nach und nach später. Ich denke Rating/Basel II und Kennzahlen sind Forderungen, die praktisch jeden betreffen. Das kann man relativ schnell umsetzen - ohne viel Vorbereitung. MIS, das interessiert uns ebenfalls sehr.
Sehr dankbar sind wir für die hier gewonnene Erkenntnis, dass unsere eigenen bisherigen Datensicherungsmethoden evtl. nicht für die Datenwiederherstellung ausreichen könnten. Um mehr Sicherheit zu erreichen, werden wir uns noch eingehender zu unterhalten haben. Die praktische Demonstration wie Hacker arbeiten, war sehr eindrucksvoll. Natürlich haben wir eine Firewall und täglich aktualisierte Virenscans. Aber wenn man hier erleben konnte, wie schnell selbst kompliziert scheinende Passworte geknackt werden können, ist das schon erschreckend - da muss man einfach reagieren.
Es hat Spaß gemacht. Eine sehr gelungene Veranstaltung. Man spürt, es hat allen Beteiligten etwas gegeben, den Teilnehmern und den NBau-Mitarbeitern.'
Von IT-Sicherheit bis MIS - für jeden etwas
Sinisa Poslon, EDV-Leiter der Fa. Dittgen Bauunternehmen GmbH, Schmelz fühlt sich zum Thema IT-Sicherheit durch den NBau-Vortrag in einigen Punkten bestätigt: 'Aber es wurde mir doch auch klar, dass es sehr viele Bereiche gibt, die bei uns bei weitem verbesserungsfähig sind.
Auf unserer Interessenliste ganz oben stand das Management-Informations-System - hauptsächlich zur schnellen Darstellung von Zahlen, die in den anderen Modulen der Standardlösung einzeln immer recht aufwändig zu ermitteln sind. Im BAU financials MIS ist das sehr einfach - mit wenigen Klicks komme ich an die Detail-Informationen. Auch das Thema Rating und Kennzahlen ist im Hinblick auf Basel II für uns ganz wichtig.
Von dieser Veranstaltung gehe ich mit sehr vielen angenehmen und neuen Eindrücken und hoffe, dass eine solche Hausmesse wieder stattfindet.
René Strässle von der Zürcher Walo Bertschinger Central AG lobt die Idee der Veranstaltung: ‚Hier sind die Informationen richtig gut gesammelt. Man kann sich in zwei Tagen mit allem Neuen vertraut machen. Sicher ist der Initialaufwand groß - aber er hat sich gelohnt! Bei uns ist das sehr gut angekommen. Mich interessiert besonders das MIS. Wir haben da schon ein eigenes MIS, eine für ein breiteres Anwenderspektrum angepasste Variante. Aber das ist leider nicht in die Branchenlösung integriert. Deshalb begrüßen wir auch die Möglichkeit einer Ergänzung für unsere Mitarbeiter der Managementebene. Besonders die grafischen Elemente und auch die Kennzahlenauswertung gefallen uns beim BAU financials MIS. Was die Zusatzpakete an Neuem für die FiBu/BeBu bringen, ist ebenfalls sehr interessant.'
Carolin Capellaro von der Klebl GmbH, Hoch- und Tiefbau, Neumarkt/Opf. fasst ihre Wertung so zusammen: ‚Jeder Vortrag war für sich interessant. In den Teilbereichen, wo wir noch nichts im Einsatz haben, war uns das Erkunden des aktuellen Angebotes wichtig - vor allem wegen der Integration, dem direkten Datenzugriff auf die anderen BAU financials Module. MIS und Kennzahlen/Rating sind von Interesse, weil das durch Banken und Wirtschaftsprüfer immer stärker thematisiert wird. Die brauchen ja immer detailliertere Informationen und die immer schneller. Da kann man nicht lange überlegen oder erst selbst programmieren. Das muss flexibel sein. Noch haben wir - wie sicher viele andere - die Daten in Excel-Tabellen und anderen Systemen. Die müssen jeweils mühselig aufbereitet werden. Aber jeder Export, jeder Handeingriff ist gefährlich. Die Daten werden nicht absichtlich verfälscht, aber Fehler passieren eben. Das integrierte MIS nutzt die im System vorhandenen Daten automatisch, schnell, flexibel und ohne Fehlermöglichkeit. Da können wir den Kollegen daheim berichten, das man noch vieles verändern könnte', resümiert sie lachend - wohl wissend, dass das für die Kollegen vor dem Nutzen zunächst erst mal Arbeit bringt.
Neues auch für die Materialwirtschaft
Die Herren Dietrich und Schuhbauer wollten sich für die Xaver Riebel Bauunternehmung aus Mindelheim einen Kurzüberblick zu den Novitäten und Softwarevisionen verschaffen. ‚iPunkt hat uns sehr gut gefallen. Vor allem, wie das Herr Sprenger vorgetragen hat', betont Richard Dietrich. Das Thema Einkauf/Verkauf/Lager, eindrucksvoll dargestellt von Rolf Götz und Peter Grigo fand ich ebenfalls sehr interessant. Wir haben das Modul schon im Einsatz, aber es wird noch nicht so effizient genutzt, wie hier demonstriert. Knackpunkt ist die automatische Artikel-Übernahme. Die Datanorm-Schnittstelle brauchen wir dafür.' Herr Schuhbauer ergänzt: ‚Bei den Berichten sucht man ja immer nach neuen Möglichkeiten. Die Zusatzpakete können uns da einiges geben. So lässt sich nachholen, was man im Tagesgeschäft sonst versäumt - wir wollen ja den Überblick nicht verlieren!
Einige Anwendungsberater kannten wir bisher nur per Telefon. Aber der persönliche Kontakt ist sehr viel wert. So eine Hausmesse ist gut geeignet, sich schnell auf den neuesten Informationsstand zu bringen und Kontakte zu vertiefen. Es war ein sehr umfangreiches Programm - nichts hat gefehlt. Es war echt sehr schön, wir kommen gern wieder.'
Dokumenten-Management und mehr ...
Die Dortmunder Wiemer & Trachte AG hat EDV-Leiter Andre Greiß und Projektleiter Jörg Wiesner nach Achim delegiert. ‚Uns hat besonders das Dokumenten-Management mit DocuWare interessiert. Die hier vorgestellten Entwicklungen, gerade im Bereich der technischen Unterstützung, lassen auch für uns den Einsatz in der Baupraxis näher rücken', erläutert Herr Wiesner. Herr Greiß setzt fort: ‚ Daneben haben wir uns das MIS und die Nachunternehmerverwaltung angeschaut. Den persönlichen Kontakt zur NBau-Equipe und auch den Einblick in die Gegebenheiten hier vor Ort schätzen wir als positive Ergebnisse am Rande dieser wirklich gelungenen Hausmesse.'
Elke Seyder, arbeitet im Lohnbereich der Spitzke AG aus Großbeeren: ‚Der Vortrag ‚BAU financials Vision 2010' scheint mir der wichtigste Part, weil das ja auch unsere Zukunft betrifft. Sehr gut gefallen hat mir u.a. das Dokumenten-Management. Damit werden wir uns noch intensiv beschäftigen. Dazu möchte ich später noch eine Beratung, um zu sehen, wie ich damit z.B. meine Personalakten verwalten kann. Denn gerade im Lohnbereich haben wir zurzeit noch einen Wahnsinns-Papier-Aufwand. Die elektronische Verwaltung wäre sicher sinnvoller.'
Für Hölscher Wasserbau GmbH, Haren ist Herr Fuhler nach Achim gekommen, um sich über MIS zu informieren. ‚Aber auch das Kennzahlensystem finde ich sehr gut', hebt er hervor Es ist sicher etwas starrer als das MIS, denn alle Kennzahlen sind vorgegeben. Aber um auf das Rating vorbereitet zu sein, kann das schon ausreichen.' Frau Bonnarens arbeitet in der Personalabteilung von Hölscher Wasserbau : ‚Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Mir ging es vorrangig um die externe Berichtsdaten-Erfassung mit EasyRapport. Beeindruckt hat mich, dass das so einfach ist. Hier wurde das live demonstriert mit dem auf einem Server in der Schweiz implementierten Tool. Da konnte man sich bildlich vorstellen, wie das in der eigenen Praxis mit den Baustellen funktionieren kann. Auch die Zusatzpakete haben wir uns angeschaut. Darüber werden wir unseren Kollegen von der BBA berichten.'
Die Themen im Überblick:
- Mit korrektem Management-Informations-System das Unternehmen auf allen Ebenen im Griff - MIS für BAU financials
- Transparente Bewertung des eigenen Unternehmens – Kennzahlen und Rating
- Nichts verschenken bei Nachunternehmer-Verträgen! Sicher verwalten und optimal kontrollieren mit BAU financials
- Das gesamte Unternehmens-Archiv im Computersystem – DocuWare virtuos in BAU financials integriert: Transparenz, Prüfungssicherheit, Platz und Zeit sparend, Verfügbarkeit an jedem Ort
- Einer für alle – alle für einen: iPunkt, der zentrale Pool für das Unternehmenswissen in neuer Version
- EasyRapport – mobile Lohndatenerfassung auf der Baustelle
- Versagt Ihre IT – scheitert Ihr Unternehmen! Was tun für sichere EDV?
- Sicherheit für Ihre Daten mit ExpandIT
- Einkauf, Verkauf, Lager – Materialbestände organisieren
- Darf’s ein bisschen mehr sein? Sieben Zusatz-Pakete für Verarbeitung und Auswertung mit BAU financials – nützliche Ergänzungen auch für Sie?
- Gerätedisposition – von Reservierung bis Fakturierung
- BAU financials 2010! Visionen – Wege – Ziele
- Seminare 2005 – Angebote für Neueinsteiger bis Power-User
