Das weltweit große Interesse an den Wahlen in den USA und die vielen freien Tage im November lassen Firefox die 20-Prozent-Marke knacken. Denn der Browser wird vor allem von Privatanwendern genutzt, sie waren im November viel im Web unterwegs. Das berichtet das Computerportal PC Professionell unter Berufung auf Erhebungen von Net Applications. Im November kam der Open-Source-Browser auf einen Marktanteil von exakt 20,72 Prozent. Diesen Erfolg hat er den Marktforschern zufolge vor allem drei Faktoren zu verdanken, die die Internet-Nutzung bei Heimanwendern ankurbelten. So startete und endete der November mit einem Wochenende und kam so auf untypische zehn Wochenend-Tage. Zudem gab es Peaks bei der Firefox-Nutzung um den vierten November herum, den Tag der US-Wahl, und am langen Thanksgiving-Wochenende.
Der Internet Explorer erreichte im November einen Marktanteil von 69,88 Prozent und Safari kam auf 7,08 Prozent. Alle anderen Browser, darunter auch Googles Chrome, liegen unter einem Prozent Marktanteil.
Der Internet Explorer erreichte im November einen Marktanteil von 69,88 Prozent und Safari kam auf 7,08 Prozent. Alle anderen Browser, darunter auch Googles Chrome, liegen unter einem Prozent Marktanteil.
