Fasching, Karneval oder Fastnacht: Noch bis zum 9. März feiern Tausende Menschen die närrische Zeit mit süßen Krapfen, Sektbowle und viel Partylaune. Doch ab Aschermittwoch ist Schluss mit lustig: Bis Ostern ist dann traditionellerweise Verzicht auf kulinarische und sonstige Genüsse angesagt. Manche halten sich aus religiösen Gründen an diese Fastenzeit, viele andere dagegen der Gesundheit zuliebe – etwa um den Winterspeck los zu werden oder ungesunde Laster (zumindest temporär) aufzugeben. NetDoktor.de, Deutschlands größtes Gesundheitsportal, gibt die besten Tipps zum Heilfasten.
Gleich vorneweg: Fasten bedeutet für den Körper Schwerstarbeit. Stress und anstrengende Arbeiten sollte man daher möglichst meiden. Manche Berufstätige nehmen sich für die Dauer des Fastens sogar Urlaub.
Die meisten Menschen fasten sieben Tage. Hinzu kommen vorher zwei Entlastungstage und hinterher zwei Aufbautage: An den Entlastungstagen wird die Nahrungsmenge reduziert; an den Aufbautagen gewöhnt man den Darm langsam wieder ans Essen.
Das eigentliche Fasten beginnt mit der kompletten Entleerung des Darms, die durch die Einnahme von in Wasser gelöstem Glauber- oder Passagesalz erreicht wird – unangenehm, aber notwendig. Erlaubt ist dann für die Dauer des Fastens nur flüssige Nahrung in Form von Gemüsebrühe, Kräutertee, Mineralwasser und Säften.
Während des Fastens filtert die Leber Schadstoffe aus dem Körper. Leberwickel unterstützen diesen Prozess: Eine heiße Wärmflasche, mit einem feuchten Tuch umwickelt, wird auf den rechten Oberbauch kurz unterhalb des rechten Rippenbogens gelegt. Um der Leber nicht zusätzlich Arbeit aufzuhalsen, sollten Fastende auf Alkohol, Kaffee, Schwarztee und Nikotin verzichten.
Bewegung ist die ideale Ergänzung zum Fasten. Sie vertreibt die Müdigkeit und bringt den Kreislauf in Schwung. Die körperliche Aktivität kurbelt zudem den Fettabbau an.
An den Aufbautagen nach dem Fasten stehen zunächst kleine, leicht bekömmliche Mahlzeiten auf dem Speiseplan. Nach dem tagelangen Verzicht wird jeder Bissen zum Genuss – eine Erfahrung, die man beibehalten sollte.
Weitere Informationen zu diesem Thema sind auf NetDoktor.de nachzulesen unter:
http://www.netdoktor.de/...
Gleich vorneweg: Fasten bedeutet für den Körper Schwerstarbeit. Stress und anstrengende Arbeiten sollte man daher möglichst meiden. Manche Berufstätige nehmen sich für die Dauer des Fastens sogar Urlaub.
Die meisten Menschen fasten sieben Tage. Hinzu kommen vorher zwei Entlastungstage und hinterher zwei Aufbautage: An den Entlastungstagen wird die Nahrungsmenge reduziert; an den Aufbautagen gewöhnt man den Darm langsam wieder ans Essen.
Das eigentliche Fasten beginnt mit der kompletten Entleerung des Darms, die durch die Einnahme von in Wasser gelöstem Glauber- oder Passagesalz erreicht wird – unangenehm, aber notwendig. Erlaubt ist dann für die Dauer des Fastens nur flüssige Nahrung in Form von Gemüsebrühe, Kräutertee, Mineralwasser und Säften.
Während des Fastens filtert die Leber Schadstoffe aus dem Körper. Leberwickel unterstützen diesen Prozess: Eine heiße Wärmflasche, mit einem feuchten Tuch umwickelt, wird auf den rechten Oberbauch kurz unterhalb des rechten Rippenbogens gelegt. Um der Leber nicht zusätzlich Arbeit aufzuhalsen, sollten Fastende auf Alkohol, Kaffee, Schwarztee und Nikotin verzichten.
Bewegung ist die ideale Ergänzung zum Fasten. Sie vertreibt die Müdigkeit und bringt den Kreislauf in Schwung. Die körperliche Aktivität kurbelt zudem den Fettabbau an.
An den Aufbautagen nach dem Fasten stehen zunächst kleine, leicht bekömmliche Mahlzeiten auf dem Speiseplan. Nach dem tagelangen Verzicht wird jeder Bissen zum Genuss – eine Erfahrung, die man beibehalten sollte.
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