Die Zwischenergebnisse: Die überwiegende Mehrheit der 1.889 Teilnehmer ist beunruhigt durch die EHEC-Welle. Rund 44 Prozent geraten zwar nicht in Panik, machen sich aber trotzdem Sorgen um die eigene Gesundheit. Fast genauso viele Teilnehmer (etwa 43 Prozent) haben dagegen große Angst, sich mit EHEC zu infizieren, und meiden sicherheitshalber rohes Gemüse. Nur etwa 12 Prozent der befragten Nutzer findet die ganze Aufregung um EHEC übertrieben. „Dass man bei der Suche nach der EHEC-Quelle wieder bei Null anfangen muss, verunsichert viele – das sieht man am vorläufigen Umfrageergebnis“, sagt Ingrid Müller, Chefredakteurin von NetDoktor.de
Um eine Ansteckung mit den Durchfall-Erregern zu vermeiden, raten Experten zu Hygiene. Dazu gehört vor allem Sauberkeit bei der Zubereitung und dem Verzehr von Lebensmitteln. Insbesondere in Norddeutschland, wo die Darmseuche am heftigsten wütet, sollten Gurken, Tomaten und Blattsalat nicht roh verzehrt werden – sie stehen immer noch im Verdacht, Quellen der Darminfektion zu sein. Auch gründliches Händewaschen mit Seife – etwa vor dem Essen und nach dem Gang zur Toilette – kann eine Ansteckung mit EHEC verhindern.
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