Unternehmen, die von der Integrität hoch kritischer Daten abhängig sind, wie etwa Finanzdienstleister, Großbanken oder Börsenmakler, können das Sicherheitsniveau ihrer Umgebung mit SnapValidator noch weiter erhöhen und sicher sein, dass die Daten der Kreditoren-/Debitorenkonten und des elektronischen Zahlungsverkehrs exakt abgespeichert sind. SnapValidator eignet sich für alle NetApp Systeme und für jedes Protokoll, das Oracle Datenbanken unterstützt.
SnapValidator prüft die Oracle-Datenblöcke auf ihre Integrität, bevor sie auf NetApp Unified Storage für den Einsatz in Fibre-Channel SAN, NAS und IP SAN geschrieben werden. Das Tool integriert Oracle-Algorithmen zur Datenvalidierung und ist speziell für Datenbank I/Os sensibilisiert. NetApp ist der erste Hersteller, der die Oracle Hardware Assisted Resilient Data (HARD) Initiative im Storage-Bereich unterstützt. Ziel der Oracle HARD-Initiative ist die proaktive Vermeidung von Datenkorruption. NetApp trägt dem mit Einführung von SnapValidator Rechnung.
Probleme mit der Integrität von Daten können mehrere Ursachen haben. Applikationsfehler, durch die Datenblöcke auf der Festplatte überschrieben werden könnten, gehören ebenso dazu wie menschliche Fehler, die dazu führen, dass Daten auf unpassende Speicherressourcen kopiert werden. Korrupte Daten können aber auch die Folge einer zunehmenden Komplexität sein, die durch umständliche Backup- und Restore-Prozesse entsteht, aber auch durch die immer höhere Zahl an Soft- und Hardwareschichten in einer Umgebung. SnapValidator stellt die Integrität und Verfügbarkeit von Daten in Oracle-Umgebungen sicher und löst dadurch diese Probleme.
SnapValidator ist Teil des NetApp Betriebssystems Data ONTAP 7G und ist als separate Lizenz erhältlich.