„Unsere Kunden legen hohen Wert darauf, ihr vorhandenes DECT-Equipment auch nach ihrer Migration auf Voice-over-IP weiter nutzen zu können“, erklärt Martin Reiß, Channel Manager Large Enterprise bei NEC Philips. „Für diese Aufgabenstellung ist IP DECT optimal geeignet – und durch die Umstellung auf das Standardprotokoll SIP haben wir diese Technologie jetzt noch flexibler und vor allem noch zukunftssicherer gemacht.“
NEC Philips SIP DECT sichert Unternehmen mit konvergenter Infrastruktur auch in der Mobilkommunikation alle Vorteile der VoIP-Telefonie: Da die SIP DECT Access Points (DAP) direkt an das LAN angeschaltet werden, ist nur minimaler Verkabelungsaufwand erforderlich. Die Lösung ist mit wenigen Handgriffen implementiert und kann für eine optimale Funkabdeckung flexibel ausgebaut werden.
Attraktiv für Unternehmen mit Niederlassungen: Die externen Filialen benötigen für ihre schurlose Telefonie kein eigenes Kommunikationssystem, sondern lediglich SIP DECT Access Points und die SIP DECT-Software. Für diese Umgebungen sind DAP von NEC Philips besonders geeignet, da sie integrierte Komprimierungs- und Silence Suppression-Mechanismen nach dem G.729-Standard unterstützen.
Gleichzeitig bietet SIP DECT Anwendern alle Stärken der klassischen DECT-Telefonie: Die Technologie garantiert eine klare Sprachübertragung, nahtlose Handover beim Wechsel zwischen Funkzellen und Verschlüsselung für abhörsichere Verbindungen. Wichtiges Argument für Unternehmen mit vorhandener DECT-Infrastruktur: In SIP DECT-Umgebungen lassen sich alle Router, Anwendungen und GAP-fähigen Mobilteile uneingeschränkt weiter nutzen. Ein hohes Maß an Investitionssicherheit ist so garantiert.
Die NEC Philips SIP DECT Access Points (DAP) unterstützen bis zu 12 Kanäle je Funkzelle. Bis zu 255 dieser DAPs lassen sich in einem Funkzellennetz an der SOPHO iS3000 Serie zusammenschließen.