„Zur Markteinführung von SIP@Net haben wir verschiedene lukrative Upgrade-Bundles geschnürt, mit denen unsere Bestandskunden je nach ihrer Hardwareausstattung und vorhandenem Systemsoftwarestand ihr SOPHO iS3000-System hochrüsten können“, so Martin Reiß, Channel Manager Large Enterprises bei NEC Philips. „In den vergangenen zehn Jahren haben wir weltweit über 50.000 SOPHO iS3000-Systeme verkauft. Unsere Kunden bringen mit ihrer Kaufentscheidung langfristiges Vertrauen in uns und SOPHO iS3000 zum Ausdruck – und diesem Vertrauen werden wir mit SIP@Net gerecht. Mit einer neuen Software zur Verbindungssteuerung, neuen SIP-basierten Netzanschlüssen und SIP-Nebenstellen sowie zahlreichen neu integrierten Anwendungen ist SOPHO iS3000 eine attraktive Plattform für die Migration zu IP.“
Mit der neuen Systemsoftware SIP@Net können Kunden von NEC Philips ihre Netze durch ein einfaches Software-Upgrade auf SIP-basierte VoIP-Kommunikation umstellen. Das Protokoll SIP (Session Initiation Protocol) ist ein Standard-Protokoll, das sich als weltweiter Standard in der IP-Telefonie etabliert hat. Die offene Architektur SIP-basierter Netze ermöglicht eine Integration mit anderen Web-Technologien sowie die Anschaltung von SIP-Endgeräten an das IP-Netzwerk.
Die Systemsoftware SIP@Net erweitert das Kommunikationssystem SOPHO iS3000 um einen SIP-basierten Netzzugang als wirtschaftliche Alternative zum ISDN-Amtsanschluss. Für eine End-to-End-IP-Telefonie sind mit dem neuen Release überdies SIP-basierte IP-Nebenstellen verfügbar, für die NEC Philips ab sofort auch eine neue Produktreihe von SIP-Komforttelefonen vermarktet. Alternativ können NEC Philips-Kunden an SIP-Nebenstellen, Softphones, SIP-Bildtelefone sowie Konferenzeinheiten anschalten.
Wichtig für Unternehmen mit vielen mobilen Mitarbeitern auf dem Firmengelände: An den SIP-Nebenstellen der SOPHO iS3000 lassen sich auch SIP DECT-Access Points und SIP DECT-Mobilteile betreiben. Unternehmen steht mit dem Upgrade auf SIP@Net somit die Möglichkeit offen, schnurlos über ein SIP-basiertes DECT-Netz zu telefonieren, um so die Erreichbarkeit der Mitarbeiter zu verbessern und die Administration der Mobilkommunikation zu vereinfachen. Hierbei können im SIP DECT-Netz vorhandene GAP-fähige DECT-Mobilteile weiter genutzt werden.
Die Systemsoftware SIP@Net erschließt Kunden von NEC Philips eine breite Palette zusätzlicher Applikationen: Neben webbasierten Voice Mail-, Contact Centre- und CTI-Lösungen stehen Bestandskunden mit dem neuen Release zahlreiche integrierte Unified Communications-Technologien zur Verfügung: SOPHO iS3000 unterstützt standardmäßig Videokonferenzen, Chat, Instant Messaging sowie Presence Management. „Eine bemerkenswerte Erweiterung der SIP-basierten iS3000 ist auch die Schnittstelle zum Office Commication Server (OCS) von Microsoft“, ergänzt Martin Reiß. In Kürze wird darüber hinaus auch die Einbindung von drahtlosen WiFi-Bildtelefonen in die Kommunikationsinfrastruktur möglich sein.
Abgerundet wird das Applikationsangebot durch moderne SIP-basierte Managementtools. Die webbasierten Anwendungen machen SOPHO iS3000 zu einem strategischen Aktivposten für Unternehmenswachstum und sorgen für mehr Produktivität, einfache Konfigurier- und Bedienbarkeit sowie für eine Senkung der Infrastruktur- und Administrationskosten dank eines einzigen Netzwerks für Sprache und Daten.
„Unsere Kunden werden vom neuen Upgrade und den zusätzlichen Funktionalitäten erheblich profitieren. Mit SIP@Net haben sie die volle Entscheidungsfreiheit darüber, wann und in welchem Umfang sie neue Technologien und Applikationen einführen möchten. Mit dem Upgrade können iS3000-Kunden sicher sein, dass ihr vorhandenes Kommunikationssystem auf viele Jahre hinaus zukunftssicher bleibt und auch in Sachen Leistung weiterhin absolut auf der Höhe der Zeit ist“, so Martin Reiß.