Die Stadt Mörfelden-Walldorf hat sich das Ziel gesetzt, Flächen an technischen Gebäuden, Tunneln und Unterführungen künstlerisch zu gestalten. Damit soll illegalem Graffiti vorgebeugt werden. Auch die Trafostation hinter dem Rathaus und eine angrenzende Grundstücksmauer waren immer wieder Ziel von nächtlichen Sprayern - was sich jetzt hoffentlich ändern wird. Die beiden Künstler Lukas Schneider und Jan Poppenburg waren am ersten Adventswochenende kreativ und das Ergebnis ist beeindruckend: Orange, Rot, Schwarz und Weiß sind die dominierenden Farben. Auf der Trafostation sind neben grafischen Mustern auch Stromleitungen zu erkennen, auf der Mauer dominiert der Schriftzug "Mörfelden". "Die HSE hat die Aktion gerne unterstützt. Wir können damit zu einem verbesserten Stadtbild der Kommune beitragen in der wir als Energieversorger auch selbst zuhause sind und zugleich auch unsere eigene Station vor illegalem Graffiti schützen", sagte Bernd Hartmann von der Abteilung Regionalmanage ment der HSE.
Künstler gestalten Trafostation und Mauer in Mörfelden
HSE unterstützt die Aktion der Stadtverwaltung
Die Stadt Mörfelden-Walldorf hat sich das Ziel gesetzt, Flächen an technischen Gebäuden, Tunneln und Unterführungen künstlerisch zu gestalten. Damit soll illegalem Graffiti vorgebeugt werden. Auch die Trafostation hinter dem Rathaus und eine angrenzende Grundstücksmauer waren immer wieder Ziel von nächtlichen Sprayern - was sich jetzt hoffentlich ändern wird. Die beiden Künstler Lukas Schneider und Jan Poppenburg waren am ersten Adventswochenende kreativ und das Ergebnis ist beeindruckend: Orange, Rot, Schwarz und Weiß sind die dominierenden Farben. Auf der Trafostation sind neben grafischen Mustern auch Stromleitungen zu erkennen, auf der Mauer dominiert der Schriftzug "Mörfelden". "Die HSE hat die Aktion gerne unterstützt. Wir können damit zu einem verbesserten Stadtbild der Kommune beitragen in der wir als Energieversorger auch selbst zuhause sind und zugleich auch unsere eigene Station vor illegalem Graffiti schützen", sagte Bernd Hartmann von der Abteilung Regionalmanage ment der HSE.