NI bietet bereits Chips für die GPIB-Schnittstellen an, die richtlinienkonform sind, und plant die Freigabe weiterer Produkte entsprechend der Richtlinie im ersten Quartal 2006. Mithilfe dieser neuen Produkte können Anwender Systeme erstellen, die zukünftige Anforderungen an die Umweltverträglichkeit erfüllen.
„NI hat erkannt, dass ein Verzicht auf den Gebrauch bestimmter gefährlicher Stoffe in seinen Produkten nicht nur von Vorteil für die Umwelt ist, sondern auch für Kunden und Mitarbeiter von NI“, so Andy Krupp, Leiter der NI-Qualitätsabteilung. „Durch diese Initiative zeigt NI sein Engagement für seine Kunden, indem Ingenieure dabei unterstützt werden, umweltfreundliche Systeme mit NI-Komponenten zu gestalten und umzusetzen.“
Die Richtlinie der Europäischen Union beschränkt die Verwendung von Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertigem Chrom, polybromiertem Biphenyl (PBB) bzw. polybromiertem Diphenylether (PBDE) in neuen Elektro- und Elektronikgeräten, die nach dem 1. Juli 2006 in der EU auf den Markt kommen.
Weitere Informationen zur NI-Initiative im Rahmen der EU-Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe sowie Angaben zu spezifischen Produktplänen finden Sie unter ni.com/environment.