National Instruments (Nasdaq: NATI) gibt den Erwerb des im kanadischen Toronto beheimateten Unternehmens Electronics Workbench bekannt, das zu den Marktführern im Bereich Softwareentwicklung für Elektronikdesign zählt. Das Flaggschiff von Electronics Workbench, die Schaltungssimulationssoftware Multisim, ist in der Entwicklung von Schaltkreisen sowie im Board-Layout und in Schulungen für Elektrotechniker bei Firmen und akademischen Institutionen wie Sony, Boeing, MIT und DeVry weit verbreitet .
Die Übernahme fördert die Integration von Funktionstests und Designwerkzeugen und wird die Technologie der grafischen Systementwicklung in Zukunft weiter voranbringen.
„Unsere Kunden sind mit der heutzutage in der Industrie üblichen Integration von Entwicklungs-, Simulations- und Prüfwerkzeugen nicht zufrieden“, so Ray Almgren, NI Vice President of Product Marketing and Academic Relations. „Eine Plattform für die grafische Systementwicklung, die diese unterschiedlichen Werkzeuge umfasst, wird eine höhere Produktivität und eine nahtlose Integration von Prüfanwendungen während des gesamten Designprozesses ermöglichen. Der Erwerb von Electronics Workbench durch NI lässt das Ziel, die Anforderungen der Produktkonstrukteure, sowohl in Industrie als auch in Forschung und Lehre, zu erfüllen, in greifbare Nähe rücken."
Electronics Workbench und National Instruments arbeiten schon seit einigen Jahren gemeinsam an der Integration von Multisim mit der grafischen Entwicklungsumgebung NI LabVIEW mithilfe von Software zum Herunterladen und technischen Ressourcen, die bereits Tausende von Ingenieuren bei der schnellen Entwicklung, Simulation und Validierung elektronischer Schaltungen unterstützt haben. Die Übernahme von Electronics Workbench ergänzt die NI-Plattform für grafische Entwicklungswerkzeuge um weitere grafische Design- und Simulationssoftware.
„Wir haben im vergangenen Jahr auf Multisim umgestellt, weil es ein ausgezeichnetes Werkzeug für den Unterricht über elektronische Schaltungen ist und weil die Studenten damit ihre Simulationen ganz einfach in LabVIEW integrieren können“, sagt Dr. Archie Holmes, Professor für Elektrotechnik und Technische Informatik an der University of Texas in Austin, einer der führenden technischen Hochschulen in diesem Bereich. „Die komplexe Entwicklung von heutigen und zukünftigen Systemen erfordert ein höheres Maß an Integration von Design-, Simulations- und Prüfwerkzeugen. Dieser Firmenkauf bewirkt eine engere Verknüpfung dieser Werkzeuge, was uns dabei hilft, unsere Studenten besser auf die wachsenden Ansprüche des Marktes vorzubereiten.“
NI wird alle Arbeitsplätze bei Electronics Workbench erhalten und das Unternehmen weiterhin als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Toronto, Kanada, betreiben. Teams von Entwicklern von National Instruments und Electronics Workbench werden an der weiteren Integration von Produkten und Know-how beider Firmen arbeiten. Als 100%ige Tochter von NI wird Electronics Workbench auch in Zukunft die gesamte Produktpalette ihrer Software für Elektronikdesign entwickeln und anbieten. Auch bei der direkten Unterstützung von Bildungseinrichtungen werden keinerlei Abstriche gemacht. Der Neuerwerb wird voraussichtlich noch keine materiellen Auswirkungen auf die Erträge von National Instruments im ersten Quartal 2005 haben.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ni.com/design/eda.htm (für Anwender aus der Industrie) und unter http://www.ni.com/... (für Anwender aus Forschung und Lehre).
Über Electronics Workbench
Electronics Workbench entwickelt und vermarktet für PCs konzipierte EDA-Software (EDA = Electronic Design Automation), die sich im Hochschulbereich und bei Konstruktionsingenieuren weltweit großer Beliebtheit erfreut. Die Software Multisim, ein Programm zur Schaltungsentwicklung, bietet Möglichkeiten zur Schaltplaneingabe sowie patentierte Co-Simulation von Analog- und Digitalschaltkreisen mittels SPICE und VHDL. Zudem beinhaltet es RF-Design-Tools, erlaubt die Entwicklung des Leiterplattenlayouts anhand von Entwurfsregeln sowie die Leiterkartenentflechtung und liefert computergestützte Prüfwerkzeuge. Seit 1984 stellt das Unternehmen auch kostengünstige Produkte her, die sich hervorragend für den Bildungsbereich eignen und bald in den Lehrplan technischer Studiengänge integriert wurden. Am Hauptsitz von Electronics Workbench in Toronto sind ca. 50 Mitarbeiter beschäftigt. Für den Vertrieb und Support der Produkte sorgen Büros in Nordamerika und Europa. Zudem unterhält EWB Direktvertriebsbüros in mehr als 32 Ländern weltweit. Electronics Workbench ist zu erreichen unter der Telefonnummer +1 (416) 977-5550 bzw. im Internet auf .
Kontakt für Kunden
Deutschland
National Instruments Germany GmbH
Konrad-Celtis-Str. 79
81369 München
Tel.: +49 89 7413130
Fax: +49 89 7146035
info.germany@ni.com
ni.com/germany
Österreich
National Instruments GesmbH
Plainbachstr. 12
5101 Salzburg-Bergheim
Tel.: +43 662 4579900
Fax: +43 662 45799019
ni.austria@ni.com
ni.com/austria
Schweiz
National Instruments Switzerland Corp.
Austin, Zweigniederlassung Ennetbaden
Sonnenbergstr. 53
5408 Ennetbaden
Tel.: +41 56 2005151
Fax: +41 56 2005155
ni.com/switzerland
Die Übernahme fördert die Integration von Funktionstests und Designwerkzeugen und wird die Technologie der grafischen Systementwicklung in Zukunft weiter voranbringen.
„Unsere Kunden sind mit der heutzutage in der Industrie üblichen Integration von Entwicklungs-, Simulations- und Prüfwerkzeugen nicht zufrieden“, so Ray Almgren, NI Vice President of Product Marketing and Academic Relations. „Eine Plattform für die grafische Systementwicklung, die diese unterschiedlichen Werkzeuge umfasst, wird eine höhere Produktivität und eine nahtlose Integration von Prüfanwendungen während des gesamten Designprozesses ermöglichen. Der Erwerb von Electronics Workbench durch NI lässt das Ziel, die Anforderungen der Produktkonstrukteure, sowohl in Industrie als auch in Forschung und Lehre, zu erfüllen, in greifbare Nähe rücken."
Electronics Workbench und National Instruments arbeiten schon seit einigen Jahren gemeinsam an der Integration von Multisim mit der grafischen Entwicklungsumgebung NI LabVIEW mithilfe von Software zum Herunterladen und technischen Ressourcen, die bereits Tausende von Ingenieuren bei der schnellen Entwicklung, Simulation und Validierung elektronischer Schaltungen unterstützt haben. Die Übernahme von Electronics Workbench ergänzt die NI-Plattform für grafische Entwicklungswerkzeuge um weitere grafische Design- und Simulationssoftware.
„Wir haben im vergangenen Jahr auf Multisim umgestellt, weil es ein ausgezeichnetes Werkzeug für den Unterricht über elektronische Schaltungen ist und weil die Studenten damit ihre Simulationen ganz einfach in LabVIEW integrieren können“, sagt Dr. Archie Holmes, Professor für Elektrotechnik und Technische Informatik an der University of Texas in Austin, einer der führenden technischen Hochschulen in diesem Bereich. „Die komplexe Entwicklung von heutigen und zukünftigen Systemen erfordert ein höheres Maß an Integration von Design-, Simulations- und Prüfwerkzeugen. Dieser Firmenkauf bewirkt eine engere Verknüpfung dieser Werkzeuge, was uns dabei hilft, unsere Studenten besser auf die wachsenden Ansprüche des Marktes vorzubereiten.“
NI wird alle Arbeitsplätze bei Electronics Workbench erhalten und das Unternehmen weiterhin als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Toronto, Kanada, betreiben. Teams von Entwicklern von National Instruments und Electronics Workbench werden an der weiteren Integration von Produkten und Know-how beider Firmen arbeiten. Als 100%ige Tochter von NI wird Electronics Workbench auch in Zukunft die gesamte Produktpalette ihrer Software für Elektronikdesign entwickeln und anbieten. Auch bei der direkten Unterstützung von Bildungseinrichtungen werden keinerlei Abstriche gemacht. Der Neuerwerb wird voraussichtlich noch keine materiellen Auswirkungen auf die Erträge von National Instruments im ersten Quartal 2005 haben.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ni.com/design/eda.htm (für Anwender aus der Industrie) und unter http://www.ni.com/... (für Anwender aus Forschung und Lehre).
Über Electronics Workbench
Electronics Workbench entwickelt und vermarktet für PCs konzipierte EDA-Software (EDA = Electronic Design Automation), die sich im Hochschulbereich und bei Konstruktionsingenieuren weltweit großer Beliebtheit erfreut. Die Software Multisim, ein Programm zur Schaltungsentwicklung, bietet Möglichkeiten zur Schaltplaneingabe sowie patentierte Co-Simulation von Analog- und Digitalschaltkreisen mittels SPICE und VHDL. Zudem beinhaltet es RF-Design-Tools, erlaubt die Entwicklung des Leiterplattenlayouts anhand von Entwurfsregeln sowie die Leiterkartenentflechtung und liefert computergestützte Prüfwerkzeuge. Seit 1984 stellt das Unternehmen auch kostengünstige Produkte her, die sich hervorragend für den Bildungsbereich eignen und bald in den Lehrplan technischer Studiengänge integriert wurden. Am Hauptsitz von Electronics Workbench in Toronto sind ca. 50 Mitarbeiter beschäftigt. Für den Vertrieb und Support der Produkte sorgen Büros in Nordamerika und Europa. Zudem unterhält EWB Direktvertriebsbüros in mehr als 32 Ländern weltweit. Electronics Workbench ist zu erreichen unter der Telefonnummer +1 (416) 977-5550 bzw. im Internet auf .
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