National Instruments (Nasdaq: NATI) gab heute bekannt, dass sich die Anzahl der von NI angebotenen I/O-Module für NI CompactDAQ nahezu verdreifacht hat. Jedes NI-CompactDAQ-Chassis wird jetzt mit der neuen Software für die Datenprotokollierung LabVIEW SignalExpress von National Instruments ausgeliefert, mit der Anwender Daten umgehend in einer interaktiven, programmierfreien Umgebung erfassen, analysieren und darstellen können. Die neue Softwareoption sowie die große Palette von Ein- und Ausgangsmodulen stellt eine einfache, vollständige und leistungsstarke Lösung für die Datenprotokollierung bei elektrischen und Sensormessungen bereit, die sich für den Einsatz am Prüfplatz, direkt am Messort und an der Fertigungsstraße eignet.
NI CompactDAQ bietet eine bedienfreundliche USB-Schnittstelle zum PC und vereint die Möglichkeit zum Anschluss von Sensoren, die Signalkonditionierung und A/D-Wandler in einem einzigen, vom Benutzer konfigurierbaren System. Ingenieure und Wissenschaftler verfügen somit über 19 neue Moduloptionen für die Erstellung von Systemen. Dazu gehören ein Strombereich von ±20 mA, Analogeingänge mit einer Kanal-zu-Kanal-Isolierung, einer Isolierung für Hochgeschwindigkeitsanwendungen und einer für hohe Spannungen, RTD-Sensoreingänge, Digital-I/O mit hoher Kanaldichte sowie ein universelles Eingangsmodul. Alle Module können im laufenden Betrieb ausgetauscht werden und verfügen über eine integrierte Isolation, um die Sicherheit des Systems und des Anwenders zu gewährleisten.
Durch seine kompakte Bauweise (25 x 9 x 9 cm) und das robuste Gehäuse eignet sich NI CompactDAQ hervorragend für tragbare und Vor-Ort-Anwendungen. Aufgrund seiner Stoßfestigkeit von 30 g, einem Temperaturbereich von -20 bis 55 °C, Zugentlastung und der Wahl zwischen Gleich- oder Wechselstrom ist NI CompactDAQ ideal für Maschinenkonstrukteure, die in Industrieumgebungen arbeiten. Des Weiteren verfügt NI CompactDAQ über die Streaming-Technologie von NI, damit Anwender bidirektionale Hochgeschwindigkeitssignalverläufe bei 6,4 MS/s erfassen und erzeugen können.
NI LabVIEW SignalExpress sorgt für zusätzliche Flexibilität, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit der NI-CompactDAQ-Plattform. Die Software für die Datenprotokollierung verkürzt den Zeitraum bis zur Messung erheblich und erfordert keinerlei Programmierung. Der Anwender kann zur Erstellung von Datenprotokollierungsprojekten für Fahrzeuginnenräume, tragbare Datenprotokollierung oder Projekte am Prüfplatz gleichermaßen das NI-CompactDAQ-Chassis an einen PC oder Laptop anschließen, ein Modul auswählen und innerhalb kürzester Zeit Live-Daten in LabVIEW SignalExpress ansehen. Daten können mittels Drag and drop in eine Tabelle oder in die Applikation eines Drittanbieters exportiert werden. Ebenso wie die NI-CompactDAQ-Hardware ist auch die Software erweiterbar, so dass sie für größere oder komplexere Datenerfassungsanwendungen eingesetzt werden kann. Mithilfe erweiterter Funktionen in LabVIEW SignalExpress können Anwender Ereignisbedingungen und Alarme einrichten, aus über 200 Analyse- und Verarbeitungsfunktionen wählen oder neuen Programmcode in LabVIEW generieren, der benutzerspezifische Funktionalität bietet.
„Wir konnten bei NI CompactDAQ einen schnellen Erfolg beobachten, da dieses Modul mehrere beliebte Funktionen in einem System vereint. Die über USB bereitstehende Plug-and-play-Funktionalität zusammen mit über 30 im laufenden Betrieb austauschbaren Modulen sorgen dafür, dass NI CompactDAQ zu den am leichtesten und schnellsten einzurichtenden und zu nutzenden Datenloggern auf dem Markt gehört“, so Pete Zogas, NI Senior Vice President of Sales and Marketing. „LabVIEW SignalExpress verkürzt die Zeit bis zur Messung erheblich und sollte zudem die Beliebtheit von NI CompactDAQ erhöhen, da die Softwarekonfiguration so einfach wird wie die Hardwareinstallation.“
Anwendern von NI CompactDAQ steht zudem die im Lieferumfang inbegriffene Treibersoftware NI-DAQmx zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine interaktive Suite bestehend aus Werkzeugen für die Datenprotokollierung, Konfigurationsmanagementfunktionalität und Assistenten ähnelnde Entwicklungsoberflächen, die eine einfache Hardwareinstallation und -konfiguration ermöglicht. Überdies bietet diese Treibersoftware für Programmierer die Möglichkeit zur Synchronisation mehrerer Geräte, eine automatische Codegenerierung und eine offene High-Level-Programmierschnittstelle, wodurch eine einheitliche Programmierumgebung für verschiedene Systeme, Programmiersprachen und Betriebssysteme genutzt werden kann.
NI CompactDAQ bietet eine bedienfreundliche USB-Schnittstelle zum PC und vereint die Möglichkeit zum Anschluss von Sensoren, die Signalkonditionierung und A/D-Wandler in einem einzigen, vom Benutzer konfigurierbaren System. Ingenieure und Wissenschaftler verfügen somit über 19 neue Moduloptionen für die Erstellung von Systemen. Dazu gehören ein Strombereich von ±20 mA, Analogeingänge mit einer Kanal-zu-Kanal-Isolierung, einer Isolierung für Hochgeschwindigkeitsanwendungen und einer für hohe Spannungen, RTD-Sensoreingänge, Digital-I/O mit hoher Kanaldichte sowie ein universelles Eingangsmodul. Alle Module können im laufenden Betrieb ausgetauscht werden und verfügen über eine integrierte Isolation, um die Sicherheit des Systems und des Anwenders zu gewährleisten.
Durch seine kompakte Bauweise (25 x 9 x 9 cm) und das robuste Gehäuse eignet sich NI CompactDAQ hervorragend für tragbare und Vor-Ort-Anwendungen. Aufgrund seiner Stoßfestigkeit von 30 g, einem Temperaturbereich von -20 bis 55 °C, Zugentlastung und der Wahl zwischen Gleich- oder Wechselstrom ist NI CompactDAQ ideal für Maschinenkonstrukteure, die in Industrieumgebungen arbeiten. Des Weiteren verfügt NI CompactDAQ über die Streaming-Technologie von NI, damit Anwender bidirektionale Hochgeschwindigkeitssignalverläufe bei 6,4 MS/s erfassen und erzeugen können.
NI LabVIEW SignalExpress sorgt für zusätzliche Flexibilität, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit der NI-CompactDAQ-Plattform. Die Software für die Datenprotokollierung verkürzt den Zeitraum bis zur Messung erheblich und erfordert keinerlei Programmierung. Der Anwender kann zur Erstellung von Datenprotokollierungsprojekten für Fahrzeuginnenräume, tragbare Datenprotokollierung oder Projekte am Prüfplatz gleichermaßen das NI-CompactDAQ-Chassis an einen PC oder Laptop anschließen, ein Modul auswählen und innerhalb kürzester Zeit Live-Daten in LabVIEW SignalExpress ansehen. Daten können mittels Drag and drop in eine Tabelle oder in die Applikation eines Drittanbieters exportiert werden. Ebenso wie die NI-CompactDAQ-Hardware ist auch die Software erweiterbar, so dass sie für größere oder komplexere Datenerfassungsanwendungen eingesetzt werden kann. Mithilfe erweiterter Funktionen in LabVIEW SignalExpress können Anwender Ereignisbedingungen und Alarme einrichten, aus über 200 Analyse- und Verarbeitungsfunktionen wählen oder neuen Programmcode in LabVIEW generieren, der benutzerspezifische Funktionalität bietet.
„Wir konnten bei NI CompactDAQ einen schnellen Erfolg beobachten, da dieses Modul mehrere beliebte Funktionen in einem System vereint. Die über USB bereitstehende Plug-and-play-Funktionalität zusammen mit über 30 im laufenden Betrieb austauschbaren Modulen sorgen dafür, dass NI CompactDAQ zu den am leichtesten und schnellsten einzurichtenden und zu nutzenden Datenloggern auf dem Markt gehört“, so Pete Zogas, NI Senior Vice President of Sales and Marketing. „LabVIEW SignalExpress verkürzt die Zeit bis zur Messung erheblich und sollte zudem die Beliebtheit von NI CompactDAQ erhöhen, da die Softwarekonfiguration so einfach wird wie die Hardwareinstallation.“
Anwendern von NI CompactDAQ steht zudem die im Lieferumfang inbegriffene Treibersoftware NI-DAQmx zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine interaktive Suite bestehend aus Werkzeugen für die Datenprotokollierung, Konfigurationsmanagementfunktionalität und Assistenten ähnelnde Entwicklungsoberflächen, die eine einfache Hardwareinstallation und -konfiguration ermöglicht. Überdies bietet diese Treibersoftware für Programmierer die Möglichkeit zur Synchronisation mehrerer Geräte, eine automatische Codegenerierung und eine offene High-Level-Programmierschnittstelle, wodurch eine einheitliche Programmierumgebung für verschiedene Systeme, Programmiersprachen und Betriebssysteme genutzt werden kann.
