National Instruments ist in den letzten drei Jahrzehnten stetig gewachsen und ist inzwischen ein weltweit agierendes Unternehmen mit über 3800 Mitarbeitern. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei die mehrfach ausgezeichnete Unternehmenskultur, die Innovation und eine anspruchsvolle, aber lockere Arbeitsatmosphäre in den Vordergrund stellt. Am Anfang konnten sich noch alle NI-Mitarbeiter mit Truchard in einem einzigen Raum versammeln. Diese lockere Art der Unternehmensführung ist auch heute noch ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie, die den Spaß bei der Arbeit, offene Kommunikation und die Teilhabe am gemeinschaftlichen Erfolg pflegt. National Instruments wurde vom amerikanischen Wirtschaftsmagazin FORTUNE bereits sieben Jahre in Folge unter die 100 arbeitnehmerfreundlichsten US-Unternehmen gewählt und treibt dabei nach wie vor Innovationen voran, indem es Ingenieuren und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt qualitativ hochwertige Lösungen für ihre Anwendungen bietet.
"Obwohl wir unseren Erfolg jedes Jahr feiern und nach immer neuen Wegen suchen, unsere Innovationen weiter voranzubringen, bietet sich in diesem Jahr die perfekte Gelegenheit, um einmal auf die vergangenen drei Jahrzehnte zurückzublicken und zu feiern, wie weit wir es in dieser Zeit gebracht haben", so James Truchard, President und CEO von NI. "Besonders stolz bin ich auf die Unternehmenskultur, in der alle Mitarbeiter täglich gemeinsam für unseren Erfolg arbeiten - in einer Umgebung, in der harte Arbeit belohnt wird, Spaß, Kreativität und Teamarbeit aber genauso wichtig sind. Ich bin gespannt darauf, was die nächsten dreißig Jahre der National-Instruments-Familie in aller Welt bringen werden und welche Rolle die virtuelle Instrumentierung in Zukunft in der Industrie spielen wird.
Erstmals im Jahr 1986 veröffentlicht bot die revolutionäre Software LabVIEW von National Instruments mit ihrer intuitiven grafischen Entwicklungsumgebung, ähnlich einem Flussdiagramm, eine bahnbrechende Alternative zu traditionellen Programmiermethoden. LabVIEW wurde von NI-Mitbegründer Jeff Kodosky entwickelt und unterstützt Ingenieure und Wissenschaftler in ganz verschiedenen Branchen bei der Erstellung der unterschiedlichsten Anwendungen. Vor kurzem brachte National Instruments LabVIEW 8 auf den Markt. Die neue Version der Software trägt wesentlich zur vereinfachten Entwicklung verteilter Systeme bei. Ermöglicht wird dies durch eine Reihe von Technologien, welche die Erstellung von Abläufen in unterschiedlichen Anwendungen und zwischen autarken Geräten erleichtern. LabVIEW 8 umfasst maßgebliche Erweiterungen für Mathematik, Signalverarbeitung und Analyse.
"Mit der integrierten Kompatibilität zu unzähligen I/Os und Messgeräten, einer umfassenden Bibliothek von Analyse-, Signalverarbeitungs-, Steuer- und Regelalgorithmen sowie intuitiven Werkzeugen für die Datendarstellung und die Benutzeroberfläche, versetzt LabVIEW Anwender in die Lage, ihre Lösungen schnell und problemlos entwickeln, prototypisieren und verteilen zu können", so Jeff Kodosky, der auch als der "Vater von LabVIEW" bekannt ist. "Seit 20 Jahren revolutioniert die grafische Entwicklung mit LabVIEW die Arbeitsweise von Tausenden von Ingenieuren und Wissenschaftlern und führt zu höherer Produktqualität, einer kürzeren Time-to-Market und einer höheren Effizienz bei Entwicklung und Produktion. Als flexible, offene Plattform verleiht LabVIEW Anwendern, die vor der Herausforderung stehen, immer komplexere Lösungen zu erstellen, auch in Zukunft mehr Produktivität."
Weitere Informationen über Aktivitäten anlässlich des NI-Jubiläums sowie über die Geschichte, Kultur und Vision des Unternehmens erhalten Sie unter www.ni.com/anniversary.