In der Verpackungsindustrie für Fleisch- und Wurstwaren sind immer neue Produkte gefragt, die am Point of Sale für neue Kaufanreize oder für verbesserten Schutz der Ware sorgen. Der Allgäuer Folienhersteller VF Verpackungen, Sulzberg, bietet jetzt standardmäßig eingefärbte Folien an. Die Farbserien werden nach und nach aufgebaut; neben weiß und blau kommt demnächst rot hinzu.
Eingefärbte Folien bekommen nicht im Nachhinein durch Farbaufdruck ihre Farbgestaltung, sondern werden während des Produktionsprozesses ganzheitlich eingefärbt. So entstehen unifarbene Folien, die eine Blickdichtheit (Opazität) aufweisen, welche mit einer Bedruckung technisch nie zu erzielen ist. Der Vorteil der hohen Opazität zeigt sich besonders bei Tiefzieh-Produkten: es treten an dünnen Stellen - vor allem an den Ecken und Kanten - keine Farbveränderungen auf. Trotz der Einfärbung bleiben die Form-Eigenschaften nahezu identisch mit den bisherigen Standard-Folien, sodass keine Veränderungen an den Verpackungs- oder Tiefziehmaschinen vorgenommen werden müssen. Da die Farbe durch Pigmente während der Produktionsstufe zugeführt wird und somit der nachträgliche Druck entfällt, reduzieren sich auch die Kosten gegenüber bedruckten Folien.
Eine Gefahr, dass die Farbpigmente mit dem Fleisch- oder Wurst-Produkt in Berührung kommen, besteht nicht, denn die Einfärbung bei dieser Mehrschichtfolie befindet sich in der Mittelschicht.
Die Herstellung dieser Folien in verschiedenen Zusammensetzungen möglich wie PA/PE , PA/PA/PE künftig auch noch PP/PA/PE.
Eingesetzt wird eingefärbte Folie für Wurst- oder Fleischprodukte sowie für Käseverpackung, um aus optischen Gründen einen Blickschutz (z.B. bei marinierten Produkten, Produkten mit Soße) zu gewährleisten oder um aus Marketing-Gründen das Produkt vom Mitwerber abzuheben. Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried, empfiehlt als Süd-West Vertretung von VF Verpackungen, vor allem dann den Einsatz von eingefärbter Folie, wenn die verpackte Ware einen entsprechenden UV-Schutz erhalten soll. – Denn: Einfärbung ist der effektivste Schutz gegen Vergrauung.
Pressekontakt:
Birgitt Hölzel Text & Konzept
Ahornstraße 24a
85774 Unterföhring
Telefon: 089 / 95001195
Fax: 089 / 99579696
Mobil: 0173 / 3693614
bhoelzel@amers.de
Eingefärbte Folien bekommen nicht im Nachhinein durch Farbaufdruck ihre Farbgestaltung, sondern werden während des Produktionsprozesses ganzheitlich eingefärbt. So entstehen unifarbene Folien, die eine Blickdichtheit (Opazität) aufweisen, welche mit einer Bedruckung technisch nie zu erzielen ist. Der Vorteil der hohen Opazität zeigt sich besonders bei Tiefzieh-Produkten: es treten an dünnen Stellen - vor allem an den Ecken und Kanten - keine Farbveränderungen auf. Trotz der Einfärbung bleiben die Form-Eigenschaften nahezu identisch mit den bisherigen Standard-Folien, sodass keine Veränderungen an den Verpackungs- oder Tiefziehmaschinen vorgenommen werden müssen. Da die Farbe durch Pigmente während der Produktionsstufe zugeführt wird und somit der nachträgliche Druck entfällt, reduzieren sich auch die Kosten gegenüber bedruckten Folien.
Eine Gefahr, dass die Farbpigmente mit dem Fleisch- oder Wurst-Produkt in Berührung kommen, besteht nicht, denn die Einfärbung bei dieser Mehrschichtfolie befindet sich in der Mittelschicht.
Die Herstellung dieser Folien in verschiedenen Zusammensetzungen möglich wie PA/PE , PA/PA/PE künftig auch noch PP/PA/PE.
Eingesetzt wird eingefärbte Folie für Wurst- oder Fleischprodukte sowie für Käseverpackung, um aus optischen Gründen einen Blickschutz (z.B. bei marinierten Produkten, Produkten mit Soße) zu gewährleisten oder um aus Marketing-Gründen das Produkt vom Mitwerber abzuheben. Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried, empfiehlt als Süd-West Vertretung von VF Verpackungen, vor allem dann den Einsatz von eingefärbter Folie, wenn die verpackte Ware einen entsprechenden UV-Schutz erhalten soll. – Denn: Einfärbung ist der effektivste Schutz gegen Vergrauung.
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