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MobileIron gründet neue Division für das Internet der Dinge

Santhosh Nair leitet IoT R&D / Produkteinführung im Laufe des Jahres

(PresseBox) (Mountain View, Kalifornien/USA und München/Deutschland, )
MobileIron (NASDAQ:MOBL), das Sicherheitsbackbone für modernes Computing, gibt heute die Gründung einer Division für das Internet der Dinge (IoT) bekannt; die neue Division hat die Aufgabe, die Prozesskette vom Sensor über die App, das Gateway und die Cloud bis hin zum Netzwerk durchgängig abzusichern. Zudem gibt MobileIron bekannt, dass man Santhosh Nair als VP IoT hat gewinnen können. Er wird eng mit Suresh Batchu, dem Mitgründer und Chief Technology Officer von MobileIron, zusammenarbeiten. MobileIron plant, im Verlauf diesen Jahres ein IoT-Produkt auf den Markt zu bringen. Bain & Company schätzt, dass der Umsatz von IoT-Anbietern bis 2020 den Betrag von $ 470 Milliarden überschreiten wird.

Die Ankündigung erfolgte heute Morgen am Analystentag von MobileIron. Ein live Audio-Webcast der Präsentation steht auf der Investorenrubrik der Unternehmenswebsite von MobileIron unter http://investors.mobileiron.com/ zur Verfügung. Ein Mitschnitt der Präsentation kann danach ein Jahr lang abgerufen werden.

Zahlreiche der bestehenden IoT-Systeme sind durch starke Einschränkungen gekennzeichnet, da sie sehr kundenspezifisch und unflexibel angelegt sind. Dadurch sind sie schwer konfigurierbar und über den gesamten Lebenszyklus hinweg gesehen teuer in der Wartung. Die IoT-Plattform von MobileIron wird so konzipiert sein, dass sie:
  • über eine standardbasierten, offenen Systemansatz für Interoperabilität verfügt,
  • über ein skalierbares, automatisches Lebenszyklusmanagement verfügt, um mögliche menschliche Fehler zu minimieren,
  • die Integrität und Sicherheit von Petabytes sich bewegender Daten schützt und
  • die Funktionsfähigkeit von Systemen sicherstellt, deren Ausfall unbedingt vermieden werden muss.
„Das Thema Internet der Dinge ist bekanntlich in letzter Zeit in aller Munde, aber das meiste, was gesagt wird, ist eher Dampfplauderei. Der Fehler, den viele Unternehmen in Zusammenhang mit IoT begehen, besteht darin, dass sie das Problem vom Sensor aus betrachten", sagt Barry Mainz, President und CEO von MobileIron. „Unser kundenzentrischer Ansatz läuft genau in die andere Richtung. Im vergangenen Jahr haben wir Hand in Hand mit Kunden und weltweiten Partnern, die im Bereich IoT tätig sind, zusammengearbeitet, um genau zu verstehen, wie Unternehmen IoT verwenden wollen und mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind. Darauf aufbauend haben wir spezifische Anwendungsfälle für das Gesundheitswesen, Energie, Produktion und die Fahrzeugbranche entwickelt, mit denen wir unseren Kunden helfen können. Dies bietet uns enorme Chancen."

Das Internet der Dinge ist das nächste „große Ding“ des Informationszeitalters. IoT automatisiert die Arbeitsflüsse von Kerngeschäftsbereichen durch die Digitalisierung der Datenerfassung, um Erkenntnisse über Abläufe auf der maschinennahen Ebene zu gewinnen. Enterprise Computing findet am Netzwerkrand und in der Cloud statt, um Verzögerungen gering zu halten. Die Folgen ungenauer Informationen oder nicht sehr zielgenau ausgerichteter Aktionen können sehr teuer (Unterbrechung der Lieferkette), gefährlich (leckende Pipeline) oder sogar tödlich (medizinische Fehler) sein. Im IoT sind Skalierungsfähigkeit und Sicherheit besonders kritisch. MobileIron hat sich zum Ziel gesetzt, eine einheitliche Plattform und ein einziges Kontroll-Fenster für die Sicherheit und Verwaltung von IoT-Dienstleistungen bereitzustellen.

MobileIron sieht IoT als große Marktchance und bringt in seine Lösung das ganze Gewicht seiner Kompetenz in puncto Software und Innovation ein. Die Dreipunktearchitektur von MobileIron, nämlich Richtlinienverwaltung, Edge Client und Netzwerk-Gateway ist direkt auf die Herausforderungen von IoT-Einführungen anwendbar. Administratoren automatisieren die Regeln mithilfe der Richtlinienverwaltung. Der Edge Client setzt die Aktivitäten im IoT-Gateway um und überwacht die Sicherheitssituation. Das Netzwerk-Gateway stellt sicher, dass die IoT-Daten sicher übertragen werden und keinen Man-in-the-Middle-Angriffen ausgesetzt sind. Und alle diese Aktivitäten sind hochskalierbar.

Santhosh Nair kommt als Leiter der neuen Division IoT zu MobileIron. Santhosh verfügt über mehr als 20 Jahre internationale Erfahrung in Strategie, im Ingenieurwesen und im Produktmanagement. Zuvor war er bei Wind River, einem Unternehmen von Intel, als Vice President und General Manager der IoT-Geschäftseinheit tätig und für die Beziehungen zu Schlüsselkunden in einem breiten Marktspektrum verantwortlich. Vor Wind River arbeitete er 15 Jahre lang bei GE Healthcare, zuletzt als Worldwide Product Manager des mit $ 1,5 Milliarden bezifferten Computertomografiegeschäfts (CT). Er besitzt einen MBA in Strategie und Marketing der Northwestern University Kellogg School of Management und einen BTech in Elektronik und Telekommunikation des Government College of Engineering, Trivandrum, Indien.

„Als ich das Team von MobileIron traf, war ich von dessen Fachwissen in puncto Internet der Dinge beeindruckt und ich bin stolz, dass ich diese Expertise nun in entsprechende Produkte umsetzen kann", sagt Santhosh Nair, VP, IoT von MobileIron. „Die Endpunktsicherheit von Unternehmen ist für die erfolgreiche Umsetzung von IoT-Technologien besonders wichtig und zahlreiche der technischen Innovationen von MobileIron können direkt auf IoT angewandt werden. Ich bin überzeugt, dass wir hier eine große Chance und einen enormen Marktvorsprung haben."

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MobileIron (NASDAQ: MOBL) unterstützt Unternehmen weltweit dabei, erfolgreiche Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.mobileiron.com

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