Sie ist ein Traumschiff: Die "M/S Scenic Emerald", das größte an der Elbe gebaute Binnenkreuzfahrtschiff, wird den höchsten Standards gerecht. Dementsprechend hoch sind auch die Anforderungen an das Ausstattungsniveau des Binnen-Luxus-Liners. Für die perfekte Optik bei gleichzeitiger zuverlässiger Sicherheit, wurde auf eine neuartige und weltweit einmalige Brandschutzlösung für Schiffe gesetzt: die GL-zertifizierten verdeckten Undercover-Sprinkler von Minimax.
135 Meter lang und 11,45 Meter breit ist der neue Kreuzfahrt-Riese der Schiffbau- und Entwicklungsgesellschaft Tangermünde (SET) aus Sachsen-Anhalt. Mit diesen Maßen ist die Scenic Emerald das größte an der Elbe bisher hergestellte Binnenkreuzfahrtschiff. Sie bietet bis zu 20 Prozent mehr Raum als durchschnittliche Binnenkreuzer. Auf den vier weitläufigen Decks finden 86 luxuriös ausgestattete Suiten, ein Restaurant, ein Lounge- und Barbereich und großräumige Aussichtsbereiche Platz. Und noch etwas ist in dem schwimmenden Hotel untergebracht: Eine Sprinkleranlage von Minimax. Geänderte Vorschriften von GL und SUK fordern jetzt auch Brandschutz für deutsche Binnenschiffe. Neben der Lieferung hat Komplettanbieter Minimax die gesamte Projektabwicklung einschließlich Installation und Inbetriebnahme der Anlage übernommen.
Um die oftmals unschöne und störend wirkende Brandschutztechnik harmonisch und unauffällig in das edle Interieur des Luxus-Liners zu integrieren, wurden die Kabinen und alle Öffentlichkeitsbereiche der Scenic Emerald mit einer innovativen Produktlösung von Minimax ausgestattet: den Undercover-Sprinklern. Sie fügen sich dezent in das Deckenbild ein und sorgen für diskrete Sicherheit. Neben der Optik bringt ihr nahezu deckenbündiger Einbau aber noch weitere Vorteile mit sich: Mit maximal zwei Metern sind die Deckenhöhen auf der Scenic Emerald vergleichsweise niedrig. Dank der zurückgesetzten Undercover-Sprinkler werden keine weiteren wertvollen Zentimeter an Deckenhöhe durch herausragende Sprinklerköpfe eingebüßt.
Die GL-zertifizierten Undercover-Sprinkler bestehen aus den bewährten hängenden und schnell ansprechenden Schirmsprinklern sowie einer neuartigen Einhausung. Sie überzeugen nicht nur durch ihr Design, sondern sind auch wirksam vor Fehlauslösungen geschützt, die durch mechanische Beschädigungen verursacht werden können. Zudem sind sie weniger anfällig für Verschmutzungen als konventionell montierte Sprinkler.
Für ein optimal abgestimmtes Oberflächenfinish wurden auf der Scenic Emerald verdeckte Undercover-Sprinkler mit Feingitterblende eingesetzt: Die unauffälligen Abdeckungen sind speziell den unterschiedlichen Farbtönen der Decken angepasst. Im Einsatzfall reicht die entstehende Sprühkraft des Wassers aus, um die Blenden abzuwerfen. Doch um jegliche Verzögerung bei der Sprinklerauslösung zu verhindern, hat Minimax die Abdeckungen zusätzlich mit dem einmaligen, patentierten Abwurfsystem CoverDrop ausgestattet, das den Sprinklerkopf noch vor dem Erreichen seiner Auslösetemperatur freilegt.
Das Abwurfsystem CoverDrop basiert auf zwei redundanten Wirkmechanismen. Innerhalb der Feingitterblende ist eine mit Schmelzlot arretierte Springfeder fixiert. Bei Erreichen der Nennauslösetemperatur des Schmelzlots, die unterhalb der Auslösetemperatur des Sprinklers liegt, wird die Springfeder freigegeben und die Abdeckung abgeworfen. Löst der Sprinkler aufgrund außergewöhnlicher Umstände vor Abwurf der Abdeckung aus, wird diese durch das austretende Löschwasser abgelöst und eine gleichmäßige Wasserverteilung garantiert.
135 Meter lang und 11,45 Meter breit ist der neue Kreuzfahrt-Riese der Schiffbau- und Entwicklungsgesellschaft Tangermünde (SET) aus Sachsen-Anhalt. Mit diesen Maßen ist die Scenic Emerald das größte an der Elbe bisher hergestellte Binnenkreuzfahrtschiff. Sie bietet bis zu 20 Prozent mehr Raum als durchschnittliche Binnenkreuzer. Auf den vier weitläufigen Decks finden 86 luxuriös ausgestattete Suiten, ein Restaurant, ein Lounge- und Barbereich und großräumige Aussichtsbereiche Platz. Und noch etwas ist in dem schwimmenden Hotel untergebracht: Eine Sprinkleranlage von Minimax. Geänderte Vorschriften von GL und SUK fordern jetzt auch Brandschutz für deutsche Binnenschiffe. Neben der Lieferung hat Komplettanbieter Minimax die gesamte Projektabwicklung einschließlich Installation und Inbetriebnahme der Anlage übernommen.
Um die oftmals unschöne und störend wirkende Brandschutztechnik harmonisch und unauffällig in das edle Interieur des Luxus-Liners zu integrieren, wurden die Kabinen und alle Öffentlichkeitsbereiche der Scenic Emerald mit einer innovativen Produktlösung von Minimax ausgestattet: den Undercover-Sprinklern. Sie fügen sich dezent in das Deckenbild ein und sorgen für diskrete Sicherheit. Neben der Optik bringt ihr nahezu deckenbündiger Einbau aber noch weitere Vorteile mit sich: Mit maximal zwei Metern sind die Deckenhöhen auf der Scenic Emerald vergleichsweise niedrig. Dank der zurückgesetzten Undercover-Sprinkler werden keine weiteren wertvollen Zentimeter an Deckenhöhe durch herausragende Sprinklerköpfe eingebüßt.
Die GL-zertifizierten Undercover-Sprinkler bestehen aus den bewährten hängenden und schnell ansprechenden Schirmsprinklern sowie einer neuartigen Einhausung. Sie überzeugen nicht nur durch ihr Design, sondern sind auch wirksam vor Fehlauslösungen geschützt, die durch mechanische Beschädigungen verursacht werden können. Zudem sind sie weniger anfällig für Verschmutzungen als konventionell montierte Sprinkler.
Für ein optimal abgestimmtes Oberflächenfinish wurden auf der Scenic Emerald verdeckte Undercover-Sprinkler mit Feingitterblende eingesetzt: Die unauffälligen Abdeckungen sind speziell den unterschiedlichen Farbtönen der Decken angepasst. Im Einsatzfall reicht die entstehende Sprühkraft des Wassers aus, um die Blenden abzuwerfen. Doch um jegliche Verzögerung bei der Sprinklerauslösung zu verhindern, hat Minimax die Abdeckungen zusätzlich mit dem einmaligen, patentierten Abwurfsystem CoverDrop ausgestattet, das den Sprinklerkopf noch vor dem Erreichen seiner Auslösetemperatur freilegt.
Das Abwurfsystem CoverDrop basiert auf zwei redundanten Wirkmechanismen. Innerhalb der Feingitterblende ist eine mit Schmelzlot arretierte Springfeder fixiert. Bei Erreichen der Nennauslösetemperatur des Schmelzlots, die unterhalb der Auslösetemperatur des Sprinklers liegt, wird die Springfeder freigegeben und die Abdeckung abgeworfen. Löst der Sprinkler aufgrund außergewöhnlicher Umstände vor Abwurf der Abdeckung aus, wird diese durch das austretende Löschwasser abgelöst und eine gleichmäßige Wasserverteilung garantiert.
