Innovator-Modelle werden seit Jahren in vielen Kundenprojekten erfolgreich eingesetzt, um Requirements zu analysieren. Oft starten die IT-Projekte mit traditionellen Anforderungsdokumenten. Mit Hilfe eines neuen Add-Ins können nun Requirements in Microsoft Word erstellt werden und in den Innovator-Modell-Server importiert werden. Fachbereichsspezialisten können so ihre Requirements-Änderungen in IT-Modelle einbringen, ohne ihre gewohnte Microsoft-Office-Umgebung zu verlassen. Jedes Requirement, ob Text oder Modell kann mit anderen Modellen verlinkt werden. Änderungen an den Requirements erfolgen nun synchron sowohl im Dokument als auch in den damit verknüpften Modellen. Dies schafft außerdem eine durchgängige Traceability, aufgrund der das Projektteam sofort herausfinden kann, wie Änderungen der Requirements das laufende Projekt beeinflussen.
„Viele unserer Kunden nutzen die Modellierung zur Analyse von IT-Systemen. Mit Hilfe von Innovator-Modellen werden alle Anforderungen an einer Stelle zusammengeführt. Dabei steht es mit Innovator for Requirements dem Benutzer frei, ob er ein Requirement zunächst in Form eines Textes beschreibt oder gleich in Form eines Modells, beispielsweise als Anwendungsfall (Use Case).“ erläutert MID-Geschäftsführer Andreas Ditze. Welche Mittel gerade die Modellierung für das Anforderungsmana-gement bietet, demonstriert er auf der REConf München in seinem Konferenzvortrag „Agile Requirements Modeling - Modellierung als agiles Mittel zur Anforderungsdefinition“ am Mittwoch, den 17. März.2010, 14:00 bis 14:45 Uhr.