Das in Nürnberg ansässige Software- und Beratungshaus MID gibt heute bekannt, dass das neue Release der Modellierungsplattform Innovator ab sofort verfügbar ist. Innovator 2007 unterstützt die aktuelle UML-Version 2.1 und bietet unter anderem UML-2-Support für Deployment- und Objektdiagramme. Besondere Unterstützung erfahren Service-orientierte Architekturen durch die Möglichkeit, Code basierend auf Business Process Execution Language (BPEL) und Web Services Description Language direkt aus UML-2-Modellen heraus zu generieren. Die neue Version ist ab sofort erhältlich, eine kostenlose Demoversion steht auf der MID-Webseite zum Download bereit.
Mit Innovator stellt MID eine durchgängige Modellierungsplattform für die strukturierte und objektorientierte Softwareentwicklung sowie die Ge-schäftsprozess- und Datenmodellierung zur Verfügung, um die Ansprüche an die Softwarequalität bei anspruchsvollen Projekten mit hoher Planungssicherheit zu erfüllen. Mit der Unterstützung der aktuellen UML-Version 2.1 sowie dem erweiterten UML-2-Support ermöglicht Innovator 2007 die Modellierung, Optimierung und Implementierung von Geschäftsprozessen auf Basis von modernen Standards. Unternehmen können somit auch mit der neuen Version sicherstellen, dass die Geschäftsanforderungen transparent in Software und Geschäftsprozessen wiedergegeben werden können. Damit ergeben sich Vorteile wie eine vereinfachte Nachvollziehbarkeit der strategischen Geschäftsanforderungen in der Softwareentwicklung. Projekte lassen sich so effizienter und schneller durchführen, neue Produkte erlangen zügiger Marktreife, Geschäftsprozesse können kurzfristig produktiv eingesetzt werden.
Zur Unterstützung von Service-orientierten Architekturen ermöglicht Innovator 2007 die Generierung von Code in Business Process Execution Language und in Web Services Description Language direkt aus UML-2-Modellen heraus. Die Implementierung neuer Geschäftsprozesse in die IT-Architektur lässt sich dadurch beschleunigen, eine SOA gewinnt so an zu-sätzlicher Flexibilität und kann wechselnde Geschäftsanforderungen schnel-ler umsetzen.
"Immer umfangreichere Projekte, der Bedarf nach kurzer Time-to-Market, wechselhafte Geschäftsanforderungen und immer komplexere Methoden lassen in der Softwareentwicklung den Bedarf nach integrierenden Tools und nach offenen Standards steigen", so Andreas Ditze, Leiter Product Management Board, MID. "Mit Innovator 2007 gehen wir genau auf diesen Bedarf ein und stellen unseren Kunden eine flexible und zukunftsfähige Modellierungsplattform zur Verfügung."
Weitere Funktionen von Innovator 2007:
Das objekt-relationale Mapping wird in Innovator 2007 mit der Verbindung zwischen Data classiX und Object eXcellence auch für UML 2 verfügbar. Außerdem unterstützt Innovator 2007 Report das V-Modell XT auch für UML 2. Darüber hinaus vereinfacht die Übernahme der LDAP-Informationen für Windows XP und Solaris Sparc die Benutzeradministration. Außerdem eröff-net die neue oAW-V4-Anbindung dem Anwender alle Vorteile der neuen oAW-Version und ermöglicht durch den Zugriff auf das komplette Innovator-Metamodell eine flexiblere und performantere Codegenierung.
Download einer kostenlosen Demoversion: http://www.mid.de/... (Textumfang: 2878 Zeichen)
Mit Innovator stellt MID eine durchgängige Modellierungsplattform für die strukturierte und objektorientierte Softwareentwicklung sowie die Ge-schäftsprozess- und Datenmodellierung zur Verfügung, um die Ansprüche an die Softwarequalität bei anspruchsvollen Projekten mit hoher Planungssicherheit zu erfüllen. Mit der Unterstützung der aktuellen UML-Version 2.1 sowie dem erweiterten UML-2-Support ermöglicht Innovator 2007 die Modellierung, Optimierung und Implementierung von Geschäftsprozessen auf Basis von modernen Standards. Unternehmen können somit auch mit der neuen Version sicherstellen, dass die Geschäftsanforderungen transparent in Software und Geschäftsprozessen wiedergegeben werden können. Damit ergeben sich Vorteile wie eine vereinfachte Nachvollziehbarkeit der strategischen Geschäftsanforderungen in der Softwareentwicklung. Projekte lassen sich so effizienter und schneller durchführen, neue Produkte erlangen zügiger Marktreife, Geschäftsprozesse können kurzfristig produktiv eingesetzt werden.
Zur Unterstützung von Service-orientierten Architekturen ermöglicht Innovator 2007 die Generierung von Code in Business Process Execution Language und in Web Services Description Language direkt aus UML-2-Modellen heraus. Die Implementierung neuer Geschäftsprozesse in die IT-Architektur lässt sich dadurch beschleunigen, eine SOA gewinnt so an zu-sätzlicher Flexibilität und kann wechselnde Geschäftsanforderungen schnel-ler umsetzen.
"Immer umfangreichere Projekte, der Bedarf nach kurzer Time-to-Market, wechselhafte Geschäftsanforderungen und immer komplexere Methoden lassen in der Softwareentwicklung den Bedarf nach integrierenden Tools und nach offenen Standards steigen", so Andreas Ditze, Leiter Product Management Board, MID. "Mit Innovator 2007 gehen wir genau auf diesen Bedarf ein und stellen unseren Kunden eine flexible und zukunftsfähige Modellierungsplattform zur Verfügung."
Weitere Funktionen von Innovator 2007:
Das objekt-relationale Mapping wird in Innovator 2007 mit der Verbindung zwischen Data classiX und Object eXcellence auch für UML 2 verfügbar. Außerdem unterstützt Innovator 2007 Report das V-Modell XT auch für UML 2. Darüber hinaus vereinfacht die Übernahme der LDAP-Informationen für Windows XP und Solaris Sparc die Benutzeradministration. Außerdem eröff-net die neue oAW-V4-Anbindung dem Anwender alle Vorteile der neuen oAW-Version und ermöglicht durch den Zugriff auf das komplette Innovator-Metamodell eine flexiblere und performantere Codegenierung.
Download einer kostenlosen Demoversion: http://www.mid.de/... (Textumfang: 2878 Zeichen)
