Mit Microsoft "Office 12" ist es nicht mehr nötig, PDF-Dateien mithilfe von Druckfunktion, Erweiterungen oder unter Verwendung eines Programms von einem Drittanbieter zu erstellen. Anwender speichern direkt aus einem Microsoft Office-Programm wie Word, Excel, PowerPoint, InfoPath, Access, Publisher, Visio oder OneNote das jeweilige Dokument über den Befehl "Speichern unter" als PDF-Datei. Damit kommt Microsoft den Wünschen der Kunden nach, die einfacher und schneller Dateien und Informationen austauschen möchten.
Unterstützte Funktionen
Zur Erstellung von PDF-Dokumenten unterstützt Microsoft "Office 12" die PDF-Version 1.4, die von Programmen wie Adobe Acrobat 5.0 oder Folgeversionen angezeigt werden. Die von Microsoft "Office 12" erzeugten PDF-Dateien bieten die Möglichkeit, Live-Hyperlinks zu erzeugen sowie druckspezifische Funktionalitäten wie CMYK-Farbmodus oder Seitenmarkierungen. Die SharePoint Produkte und Technologien von Microsoft indizieren PDF-Dateien, damit sie in Content Management-Applikationen genutzt werden können. Aus Microsoft "Office 12" erzeugte PDFs lassen sich mit entsprechenden Vorschauprogrammen anzeigen. Sie unterstützen jedoch nicht Adobe DRM- (Digital Rights Management) oder Passwort-Systeme.
Vorteile PDF-Format
Microsoft "Office 12" unterstützt mit PDF ein kompatibles Dateiformat, das von jedem Nutzer weitergegeben, angezeigt und gedruckt werden kann - unabhängig von System, Software-Plattform, Ausgangsanwendung oder verfügbaren Schriftarten. Das offene PDF-Format hat sich speziell für den sicheren und zuverlässigen Austausch von elektronischen Dokumenten etabliert, besonders wenn der Autor vermeiden möchte, dass Änderungen in dem Dokument vorgenommen werden.
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