Webbasierte Lösungen lassen sich schnell und kostenggünstig entwickeln. Sie können Filialen und Zentrale von Einzelhandelsunternehmen effizient verbinden und so deren Geschäftsprozesse verbessern. Aus diesen Gründen setzen immer mehr europäische Einzelhandelsbetriebe die webbasierte Point-of-Service-Lösung (POS) TP.net von Wincor Nixdorf ein. Dies gibt das Unternehmen zum Auftakt der Veranstaltung «Wincor World 2006» in Paderborn bekannt. TP.net basiert auf der .NET-Technologie von Microsoft und ermöglicht die Erfassung und Analyse von POS-Daten, also der Informationen aus Kassensystemen. Zu den Nutzern von TP.net zählt auch die norddeutsche Supermarktkette Citti.
Citti umfasst Supermärkte in Kiel, Lübeck, Flensburg, Rostock und Stralsund. Das Unternehmen hatte das Ziel, die Software in seinen Filialen zu standardisieren und die Kommunikation mit Lieferanten und Kunden zu verbessern. An die neue Software stellte man den Anspruch, dass sie eine Vielzahl von Kassensystemen steuern und nahtlos miteinander integrieren sollte - von traditionellen POS über Selbstzahlerkassen bis hin zu mobilen Geräten. Die Entscheidung fiel zugunsten der Wincor-Nixdorf-Lösung auf Basis der Microsoft-Architektur.
«Web Services revolutionieren die Kommunikation zwischen Software-Anwendungen», erklärt Michael Schulte, Leiter des Software-Marketings bei Wincor Nixdorf. «Wir haben uns für den Einsatz der Microsoft .NET-Plattform entschieden, weil wir damit schnell und günstig webbasierte Lösungen entwickeln, instand halten, erweitern und implementieren können.» Für den Einzelhändler biete sich ein großer Vorteil, wenn er die gleiche Software an jedem Kassensystem einsetzen und die Daten mit dieser Software analysieren kann, so Schulte. «Bislang war dieses hohe Maß an Flexibilität nicht gegeben.»
«Unser Ziel ist die nahtlose Integration der immer vielfältigeren Verkaufssysteme in die Systeme der Zentralverwaltung. Dadurch können Services zentral verwaltet und Informationen im gesamten Unternehmen wirksam bereit gestellt und eingesetzt werden», so Dilip Popat, Managing Director der Geschäftseinheit Retail Industry Solutions, Microsoft EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika).
Microsoft .NET ist eine der Kerntechnologien, die Microsoft im Rahmen seiner Smarter-Retailing-Initiative verwendet. Smarter Retailing ist ein IT-Lösungsansatz für Einzelhandelsunternehmen, der auf offenen Standards basiert. Mit dem Ansatz ermöglicht es Microsoft, dass Einzelhändler auf einfache Weise zukunftsweisende Point-of-Service-Systeme entwickeln können. Die Systeme sollen dazu dienen, Verkaufsstellen und Konsumenten zu verbinden. Darüber hinaus werden sie auch neue Technologien wie RFID (Radio Frequency Identification) und Biometrik unterstützen.
Neben Citti setzen auch andere europäische Einzelhandelsunternehmen die Wincor-Nixdorf-Lösung TP.net ein. Die französische Supermarktkette Système U, mit 850 Verkaufsstellen einer der Marktführer in Frankreich, nutzt TP.net, um ohne kostenintensive Programmierarbeiten individuelle Kundenbindungsprogramme zu schaffen. Der norwegische Handelskonzern Spar Kjop AS, der Bekleidung und Geschenkartikel in Verkaufsläden, per Katalog und Internet vertreibt, setzt TP.net für seinen Multi-Channel-Vertrieb ein. In Finnland hat die Kaufhausgruppe Halonen and Carlson mit TP.net ihre Prozesse standardisiert und vereinfacht sowie den Kundenservice erhöht.
Laut Wincor Nixdorf lassen sich TCO (Total Cost of Ownership) und ROI (Return on Investment) einer Plattform wie TP.net erhöhen, indem man sie mit kundenspezifischen Business-Intelligenz-Lösungen kombiniert. Beispielsweise können mit der FDPplus, einer Wincor-Nixdorf-Software zur Betrugserkennung, alle Transaktionen in Echtzeit analysiert werden. Solche Analysen haben dem Einzelhandel Einsparungen von 15 Prozent jährlich beschert.
Neben TP.net basiert auch das Store Communication Framework (SCF) von Wincor Nixdorf auf der Microsoft .NET-Plattform. Das SCF trägt dazu bei dazu, die Vernetzung von Systemen sowie das Datenmanagement zu vereinfachen.
Weitere Informationen zur Smarter Retailing Initiative von Microsoft finden Sie unter: http://www.microsoft.com/...
Citti umfasst Supermärkte in Kiel, Lübeck, Flensburg, Rostock und Stralsund. Das Unternehmen hatte das Ziel, die Software in seinen Filialen zu standardisieren und die Kommunikation mit Lieferanten und Kunden zu verbessern. An die neue Software stellte man den Anspruch, dass sie eine Vielzahl von Kassensystemen steuern und nahtlos miteinander integrieren sollte - von traditionellen POS über Selbstzahlerkassen bis hin zu mobilen Geräten. Die Entscheidung fiel zugunsten der Wincor-Nixdorf-Lösung auf Basis der Microsoft-Architektur.
«Web Services revolutionieren die Kommunikation zwischen Software-Anwendungen», erklärt Michael Schulte, Leiter des Software-Marketings bei Wincor Nixdorf. «Wir haben uns für den Einsatz der Microsoft .NET-Plattform entschieden, weil wir damit schnell und günstig webbasierte Lösungen entwickeln, instand halten, erweitern und implementieren können.» Für den Einzelhändler biete sich ein großer Vorteil, wenn er die gleiche Software an jedem Kassensystem einsetzen und die Daten mit dieser Software analysieren kann, so Schulte. «Bislang war dieses hohe Maß an Flexibilität nicht gegeben.»
«Unser Ziel ist die nahtlose Integration der immer vielfältigeren Verkaufssysteme in die Systeme der Zentralverwaltung. Dadurch können Services zentral verwaltet und Informationen im gesamten Unternehmen wirksam bereit gestellt und eingesetzt werden», so Dilip Popat, Managing Director der Geschäftseinheit Retail Industry Solutions, Microsoft EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika).
Microsoft .NET ist eine der Kerntechnologien, die Microsoft im Rahmen seiner Smarter-Retailing-Initiative verwendet. Smarter Retailing ist ein IT-Lösungsansatz für Einzelhandelsunternehmen, der auf offenen Standards basiert. Mit dem Ansatz ermöglicht es Microsoft, dass Einzelhändler auf einfache Weise zukunftsweisende Point-of-Service-Systeme entwickeln können. Die Systeme sollen dazu dienen, Verkaufsstellen und Konsumenten zu verbinden. Darüber hinaus werden sie auch neue Technologien wie RFID (Radio Frequency Identification) und Biometrik unterstützen.
Neben Citti setzen auch andere europäische Einzelhandelsunternehmen die Wincor-Nixdorf-Lösung TP.net ein. Die französische Supermarktkette Système U, mit 850 Verkaufsstellen einer der Marktführer in Frankreich, nutzt TP.net, um ohne kostenintensive Programmierarbeiten individuelle Kundenbindungsprogramme zu schaffen. Der norwegische Handelskonzern Spar Kjop AS, der Bekleidung und Geschenkartikel in Verkaufsläden, per Katalog und Internet vertreibt, setzt TP.net für seinen Multi-Channel-Vertrieb ein. In Finnland hat die Kaufhausgruppe Halonen and Carlson mit TP.net ihre Prozesse standardisiert und vereinfacht sowie den Kundenservice erhöht.
Laut Wincor Nixdorf lassen sich TCO (Total Cost of Ownership) und ROI (Return on Investment) einer Plattform wie TP.net erhöhen, indem man sie mit kundenspezifischen Business-Intelligenz-Lösungen kombiniert. Beispielsweise können mit der FDPplus, einer Wincor-Nixdorf-Software zur Betrugserkennung, alle Transaktionen in Echtzeit analysiert werden. Solche Analysen haben dem Einzelhandel Einsparungen von 15 Prozent jährlich beschert.
Neben TP.net basiert auch das Store Communication Framework (SCF) von Wincor Nixdorf auf der Microsoft .NET-Plattform. Das SCF trägt dazu bei dazu, die Vernetzung von Systemen sowie das Datenmanagement zu vereinfachen.
Weitere Informationen zur Smarter Retailing Initiative von Microsoft finden Sie unter: http://www.microsoft.com/...
