Im "Zentrum für Softwarekonzepte" (ZfS) im FZI Forschungszentrum Informatik können sich IT-Verantwortliche und Systementwickler von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit flexiblen Softwaretechnologien vertraut machen lassen und für Modernisierungsprojekte den Sachverstand akademisch ausgebildeter Expertinnen und Experten in Anspruch nehmen / Microsoft sponsert den Transfer von Konzepten und Technologiewissen.
Karlsruhe, 21. Juni 2006 - Schulung, Beratung, Technologiebewertung und Softwarenentwicklung auf akademischem Niveau bietet das FZI Forschungszentrum Informatik kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) an. Im "Zentrum für Softwarekonzepte" (ZfS) können sich IT-Verantwortliche und Systementwickler von KMU mit modernen Softwaretechnologien vertraut machen lassen und für Modernisierungsprojekte den Sachverstand akademisch ausgebildeter Expertinnen und Experten des FZI in Anspruch nehmen. ZfS wurde in Zusammenarbeit mit Microsoft ins Leben gerufen und wird von Microsoft gesponsert. Online ist das ZfS im FZI unter http://zfs.fzi.de.
Im Mittelpunkt der Dienstleistungen steht der Transfer von Konzepten und Technologiewissen zur Entwicklung, Einführung und zum Betrieb von flexiblen Softwaresystemen sowie zur Migration von Altsystemen. Das Fachwissen wird in Workshops und Schulungen vermittelt. Die Schulungsinhalte decken aktuelle Softwaretechniken wie Microsofts .NET-Framework, objektorientierte Programmierung oder Softwaredesign anhand von Entwurfsmustern ab. Eine Besonderheit ist die Auslegung der Kurse. Die angebotenen Schulungen sind nicht standardisiert. Sie werden individuell nach dem Bedarf des Unternehmens gestaltet.
Professor Walter F. Tichy sieht in der neuen Dienstleistung eine große Chance, dem Mittelstand wissenschaftlich fundiertes Know How auf einfachem Weg und zu moderaten Kosten zugänglich zu machen: "Durch die Unterstützung von Microsoft können wir Schulungen und Workshops zu günstigen Preisen bereitstellen. Damit haben auch weniger finanzstarke Unternehmen die Chance, sich über flexible Softwaretechniken zu informieren sowie ihre Funktionsweise und den Umgang mit den Technologien in komprimierter Form zu erlernen. Unsere Trainer und Berater sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die selbst forschen und entwickeln". Tichy zeichnet als Direktor des Forschungsbereichs Software Engineering (SE) am FZI verantwortlich für das Beratungs- und Schulungsangebot des ZfS. Geleitet wird das Zentrum vom Informatiker und Ingenieur Dr. Andreas Judt.
Dr. Said Zahedani, Director Developer Platform & Strategy Group bei Microsoft Deutschland zur Entstehungsgeschichte des ZfS: "Die Idee des ZfS entstand aus dem Wunsch, die Interessen der Entwickler optimal zu bedienen. Die Bedürfnisse der Entwickler gehen über die reine Lösung eines technischen Problems (Bugfixing) hinaus bis hin zur methodischen Unterstützung bei komplexen Softwareproblemen. Es liegt daher nahe, die Unterstützung der Entwickler aus den Universitäten, der Ausbildungsstätte dieser, heraus zu treiben. Microsoft ist dabei nur ein Katalysator für den IT-Standort Deutschland."
Das neue Beratungs- und Dienstleistungsangebot des ZfS wird in Halle 1 am Stand C 24 auf der IT-Fachmesse Midvision präsentiert. Die Midvision findet am Mittwoch, 21.6 und Donnerstag, 22.6. auf dem Karlsruher Messegelände Rheinstetten statt.
Hintergrund:
Viele mittelständische Unternehmen (KMU) stehen vor der drängenden Aufgabe, ihre Softwaresysteme modernisieren zu müssen. Programme, die seit Jahren im Betrieb eingesetzt werden, veralten. Es gibt keine Updates mehr, der Service wird eingestellt. Die Marktentwicklung hin zu internationaler, betriebsübergreifender Zusammenarbeit, zu vernetzter Produktion und zum Internet als Plattform für Vertrieb und Kundenkommunikation verlangt Softwaresysteme in Webtechnologie. Eine Umstellung der Systeme wird notwendig. Vielen Unternehmen fehlen dafür sowohl Personalkapazitäten, als auch Know How.
Das FZI ist eine Forschungseinrichtung des Landes Baden-Württemberg an der Universität Karlsruhe (TH). Es hat die Aufgabe, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Informatik, Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschaft für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen verfügbar zu machen. Am FZI werden Organisationslösungen, Softwarelösun¬gen und Systemlösungen für Geschäftspartner entwickelt und in innovativen Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozessen um gesetzt. Das FZI hat die Rechtsform einer Stiftung. Rechtlich selbständig, ist es personell eng mit der Hochschule ver¬þochten. 14 Professorinnen und Professoren der Universität Karlsruhe (TH) engagieren sich am FZI. Der Vorstand setzt sich aus drei nebenamtlich tätigen wissenschaftlichen Mitgliedern und einem hauptamtlichen Mitglied zusammen. Die Forschungseinrichtung ist gemeinnützig.
Karlsruhe, 21. Juni 2006 - Schulung, Beratung, Technologiebewertung und Softwarenentwicklung auf akademischem Niveau bietet das FZI Forschungszentrum Informatik kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) an. Im "Zentrum für Softwarekonzepte" (ZfS) können sich IT-Verantwortliche und Systementwickler von KMU mit modernen Softwaretechnologien vertraut machen lassen und für Modernisierungsprojekte den Sachverstand akademisch ausgebildeter Expertinnen und Experten des FZI in Anspruch nehmen. ZfS wurde in Zusammenarbeit mit Microsoft ins Leben gerufen und wird von Microsoft gesponsert. Online ist das ZfS im FZI unter http://zfs.fzi.de.
Im Mittelpunkt der Dienstleistungen steht der Transfer von Konzepten und Technologiewissen zur Entwicklung, Einführung und zum Betrieb von flexiblen Softwaresystemen sowie zur Migration von Altsystemen. Das Fachwissen wird in Workshops und Schulungen vermittelt. Die Schulungsinhalte decken aktuelle Softwaretechniken wie Microsofts .NET-Framework, objektorientierte Programmierung oder Softwaredesign anhand von Entwurfsmustern ab. Eine Besonderheit ist die Auslegung der Kurse. Die angebotenen Schulungen sind nicht standardisiert. Sie werden individuell nach dem Bedarf des Unternehmens gestaltet.
Professor Walter F. Tichy sieht in der neuen Dienstleistung eine große Chance, dem Mittelstand wissenschaftlich fundiertes Know How auf einfachem Weg und zu moderaten Kosten zugänglich zu machen: "Durch die Unterstützung von Microsoft können wir Schulungen und Workshops zu günstigen Preisen bereitstellen. Damit haben auch weniger finanzstarke Unternehmen die Chance, sich über flexible Softwaretechniken zu informieren sowie ihre Funktionsweise und den Umgang mit den Technologien in komprimierter Form zu erlernen. Unsere Trainer und Berater sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die selbst forschen und entwickeln". Tichy zeichnet als Direktor des Forschungsbereichs Software Engineering (SE) am FZI verantwortlich für das Beratungs- und Schulungsangebot des ZfS. Geleitet wird das Zentrum vom Informatiker und Ingenieur Dr. Andreas Judt.
Dr. Said Zahedani, Director Developer Platform & Strategy Group bei Microsoft Deutschland zur Entstehungsgeschichte des ZfS: "Die Idee des ZfS entstand aus dem Wunsch, die Interessen der Entwickler optimal zu bedienen. Die Bedürfnisse der Entwickler gehen über die reine Lösung eines technischen Problems (Bugfixing) hinaus bis hin zur methodischen Unterstützung bei komplexen Softwareproblemen. Es liegt daher nahe, die Unterstützung der Entwickler aus den Universitäten, der Ausbildungsstätte dieser, heraus zu treiben. Microsoft ist dabei nur ein Katalysator für den IT-Standort Deutschland."
Das neue Beratungs- und Dienstleistungsangebot des ZfS wird in Halle 1 am Stand C 24 auf der IT-Fachmesse Midvision präsentiert. Die Midvision findet am Mittwoch, 21.6 und Donnerstag, 22.6. auf dem Karlsruher Messegelände Rheinstetten statt.
Hintergrund:
Viele mittelständische Unternehmen (KMU) stehen vor der drängenden Aufgabe, ihre Softwaresysteme modernisieren zu müssen. Programme, die seit Jahren im Betrieb eingesetzt werden, veralten. Es gibt keine Updates mehr, der Service wird eingestellt. Die Marktentwicklung hin zu internationaler, betriebsübergreifender Zusammenarbeit, zu vernetzter Produktion und zum Internet als Plattform für Vertrieb und Kundenkommunikation verlangt Softwaresysteme in Webtechnologie. Eine Umstellung der Systeme wird notwendig. Vielen Unternehmen fehlen dafür sowohl Personalkapazitäten, als auch Know How.
Das FZI ist eine Forschungseinrichtung des Landes Baden-Württemberg an der Universität Karlsruhe (TH). Es hat die Aufgabe, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Informatik, Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschaft für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen verfügbar zu machen. Am FZI werden Organisationslösungen, Softwarelösun¬gen und Systemlösungen für Geschäftspartner entwickelt und in innovativen Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozessen um gesetzt. Das FZI hat die Rechtsform einer Stiftung. Rechtlich selbständig, ist es personell eng mit der Hochschule ver¬þochten. 14 Professorinnen und Professoren der Universität Karlsruhe (TH) engagieren sich am FZI. Der Vorstand setzt sich aus drei nebenamtlich tätigen wissenschaftlichen Mitgliedern und einem hauptamtlichen Mitglied zusammen. Die Forschungseinrichtung ist gemeinnützig.
