Karl Hoffmann, Leiter Zukunftstechnologien bei Micronas, sagt dazu: "Wir sind stolz, dass die Ergebnisse unserer Forschungsprojekte in Wissenschaft und Wirtschaft auf positive Resonanz stoßen. Micronas unterhält langjährige erfolgreiche Partnerschaften mit renommierten Firmen und Forschungseinrichtungen. I²Brenn ist ein gelungenes Beispiel, bei dem wir als Förderer angewandter Forschung zunächst Diplom- und Promotionsarbeiten beauftragten und finanzierten, aus welchen schließlich ein öffentlich gefördertes Verbundprojekt erwachsen ist. Die in gemeinsamer Anstrengung mit unserem Partner, der Universität Freiburg, erzielten Ergebnisse bringen uns dem Ziel einer in den Chip integrierten, sich selbst regelnden Energieversorgung einen großen Schritt näher".
Der Forschungspreis wurde am 28. September 2009 im Rahmen der f-cell Konferenz in Stuttgart verliehen. Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und Institute sowie Einzelpersonen aus ganz Europa konnten anwendungsnahe Entwicklungen aus mobilen, portablen und stationären Einsatzgebieten der Brennstoffzelle einreichen.