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Rapid.Tech goes METAV: Premiere der Rapid.Area auf der METAV 2014 ein voller Erfolg

(PresseBox) (Düsseldorf / Erfurt, )
Die von der Messe Erfurt organisierte Rapid.Area zählte bei der diesjährigen METAV vom 11. bis 15. März in Düsseldorf zu den Highlights. Namhafte Aussteller der Erfurter Rapid.Tech präsentierten dabei die aktuellen Möglichkeiten der Rapid Technologien und stellten unter anderem zwei Weltneuheiten vor. Das Interesse der METAV-Fachbesucher an den Lösungen für das Additive Manufacturing (AM) übertraf die Erwartungen der Aussteller deutlich und sorgte für eine große Anzahl interessanter Kontakte und konkreter Anfragen.

Die Rapid.Area der Erfurter Rapid.Tech erweiterte im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. (VDW) und der Messe Erfurt die internationale Messe für Fertigungstechnik und Automatisierung METAV erstmals um das Segment "Generative Fertigung". Ziel dieser strategischen Allianz ist, das Angebot an konventionellen Fertigungstechnologien durch generative Fertigungsverfahren zu ergänzen, die immer stärker in der Serienproduktion Einzug halten. Und damit scheinen die Kooperationspartner einen Treffer ins Schwarze gelandet zu haben.

Sehr interessierte Besucher und hoch zufriedene Aussteller

Die acht Aussteller der Rapid.Area verzeichneten ein sehr großes Interesse sowohl von Einsteigern als auch von Fachleuten. "Das Konzept, die Rapid.Tech durch die Rapid.Area auf die METAV zu bringen, ist sehr gut. Wir konnten hier viele potenzielle Neukunden aus unterschiedlichsten Industriebereichen auf die Themen Rapid Prototyping und Additive Manufacturing aufmerksam machen, die wir sonst nicht erreichen würden. Daraus resultierten viele interessante Kontakte, so dass sich die Teilnahme für uns sicher gelohnt hat", berichtet Oliver Herrmann, Vertrieb, RTC Rapid Technologies GmbH. Das Unternehmen präsentierte mit dem Objet 500 Connex3 unter anderem den weltweit bisher einzigen 3D-Drucker für farbenprächtige Prototypen mit verschiedenen Multimaterialkombinationen. Die zunehmende Komplexität bei Bauteilen und der daraus resultierende, hohe Aufwand der Herstellung in konventionellen Technologien tragen ebenfalls dazu bei, dass das Interesse an additiven Fertigungsverfahren deutlich gestiegen ist. Diese Erfahrung machte Hans Kemeny, Marketing, SLM Solutions GmbH: "Wir haben hier auf der Messe mit vielen Lohnfertigern gesprochen, die sich dafür interessieren, wie sie sich durch generative Verfahren weiterentwickeln und ihre Wettbewerbsfähigkeit ausbauen können. Dadurch sehen wir einen wachsenden Bedarf an Anlagen für generative Fertigungsverfahren. Die Rapid.Tech hier zu präsentieren und bekannter zu machen, ist also ein sehr interessanter Ansatz, den wir weiter verfolgen werden". Zu den Besuchermagneten der Rapid.Area gehörte auch die Konzeptstudie "Lasertec 65 Additive Manufacturing" der Sauer Lasertec GmbH, einem Unternehmen der DMG Mori Seiki AG. Diese Hybridlösung vereint erstmals das generative Laserauftragschweißen und eine vollwertige 5-Achs-Fräsmaschine in einem System.

Ergänzend zum Angebot für professionelle Einsätze bot die Rapid.Area Lösungen für den semiprofessionellen Bereich in Lehre und Forschung. Dieses Segment deckt die Messe Erfurt mit der Personal Fabrication Convention FabCon 3.D ab, die in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfindet.

"Die Rapid.Area auf der METAV 2014 gab allen Besuchern einen ersten qualifizierten Eindruck generativer Fertigungsverfahren. Der große Besucherzuspruch und die sehr gute Resonanz der Aussteller zeigen, das Thema ist in der Metallbranche angekommen. Einen fundierten Überblick der aktuellen Möglichkeiten und Zukunftsaussichten additiver Fertigung bietet dann in knapp zwei Monaten die Rapid.Tech in Erfurt.", so das Resümee des Erfurter Messechefs Wieland Kniffka. Dr. Wilfried Schäfer vom VDW dazu: "Diese positive Resonanz bestätigt den VDW in seiner Kooperationsstrategie mit der Messe Erfurt, die vorsieht, ab 2016 Rapid.Tech und FabCon 3.D in die METAV zu integrieren."

Bei der 11. Rapid.Tech, Fachmesse und Anwendertagung für Rapid Technologien, vom 14. bis 15. Mai 2014 und der FabCon 3D (15. bis 17. Mai) in Erfurt werden rund 130 Aussteller Neu- und Weiterentwicklungen aus den Bereichen generative Fertigungsverfahren und 3D-Druck präsentieren. Mit über 60 simultan übersetzten (Deutsch <> Englisch) Vorträgen bei Anwendertagung "Neue Technologien", Konstrukteurstag sowie den Fachforen Luftfahrt, Medizin- und Dentaltechnik ermöglicht die Rapid.Tech Neueinsteigern und Experten, Forschern und Anwendern einen intensiven und umfassenden Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch.

Weitere Informationen über die Rapid.Tech, das Programm von Anwendertagung, Konstrukteurstag und den Fachforen sowie über die FabCon 3.D sind unter www.rapidtech.de abrufbar.

Weitere Ausstellerstimmen

Oliver Wagner, Geschäftsführer, 3D-Laser


"Das Konzept der Rapid.Area ist sehr gut. Wir treffen hier auf ein viel gemischteres Publikum. Hier erreichen wir auch Besucher aus unterschiedlichsten Branchen wie beispielsweise der Automobilindustrie, Medizintechnik und Druckindustrie, die sich noch nicht intensiv mit generativen Fertigungsverfahren beschäftigt haben und bisher auch nicht auf eine Messe wie die Rapid.Tech in Erfurt gegangen sind. Von den Besuchern, mit denen ich gesprochen habe, haben vielleicht 50 Prozent das Verfahren bisher noch nicht gesehen. Interessiert sind sie natürlich einmal an den Kosten, zum anderen an den Möglichkeiten. Die Besucher sind teilweise fasziniert von den Bauteilen, die sich damit herstellen lassen."

Helmut Osigus, Vertrieb, CINTEG AG

"Es ist eine sehr gute Möglichkeit, um die Rapid.Tech bekannter zu machen und auch ein anderes Publikum anzusprechen, eine breitere Besucherplattform zu erreichen. Die Metallverarbeitung und das digitale Prototyping sowie der 3D-Druck, die wir hier vertreten, greifen ineinander. Da gibt es viele Schnittstellen. Das Interesse ist sehr groß, nur die Anwendung noch nicht so. Das wird sich mit der Zeit geben. Wir sind hier ja bei der Metallverarbeitung und unser 3D-Druck zielt mehr auf das Prototyping ab. Bei uns ist es quasi die Entwicklungsstufe vor der Metallverarbeitung."

Dr. Stephan Weiss, Gründer und Polymer Spezialist, HypeCask

"Das Konzept des Rapid.Tech Gemeinschaftsstands auf der METAV ist gut. Es ist immer interessant in Branchen hineinzugehen, die noch keine additiven Verfahren nutzen, diese dort vorzustellen und Erweiterungen zu den gegebenen Verfahren darzustellen. Gerade im Medizinbereich sehe ich immer mehr den Einsatz von 3D-Druckverfahren als Alternative zu Fräsverfahren oder insgesamt spanenden Herstellungsverfahren. An unserem Stand war es immer voll und wir konnten ein großes Interesse bei den Besuchern generieren. Viele hatten noch keinen 3D-Drucker gesehen, einige sind auch extra wegen der Rapid Area hierhergekommen."

Stephanie Zaar, Redaktion und Kundenbetreuung, CNC-Arena GmbH

"Diese Kooperation ist eine tolle Sache. Die Rapid.Tech befasst sich ja mit einer Technologie, die dem Markt ganz große Vorteile bringt, insbesondere wenn es um die Kleinserienfertigung geht, die Fertigung von Einzelteilen. Auch für User im semiprofessionellen Bereich ist sie sehr interessant. Es ist einfach eine Technik, die spannend ist. Und diese beiden Messen können sich hervorragend ergänzen. Was die eine Fertigungstechnik nicht leisten kann aus irgendwelchen Gründen, kann die andere übernehmen. Da greifen diese beiden Felder ineinander und da können beide Seiten davon profitieren."

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