Berlin, 10.07.2013 – Erfolgreiche Ironman-Qualifikation in Frankfurt am vergangenen Sonntag: meetyoo conferencing begleitete Hobbytriathlet Peter Schulteis beim Wettkampf um die begehrten Startplätze für den Ironman-Wettkampf im Oktober in Koona, Hawaii.
Letzten Sonntag, den 7. Juli, gingen beim Frankfurter Sparkasse IRONMAN European Championship 2.700 Teilnehmer an den Start. Unter ihnen auch Peter Schulteis, der von dem Telefonkonferenz-Anbieter meetyoo conferencing seit Beginn des Jahres gesponsort wird.
Seine Teilnahme war noch in der letzten Woche gefährdet, da er das Vorbereitungstraining aus Krankheitsgründen nicht nach seinen Vorstellungen umsetzen konnte. Mit jeder Menge Unterstützung seiner Familie, Freunde und Facebook-Fans und entsprechenden Schonungseinheiten, ging Peter trotzdem hochmotiviert und siegesgewiss an den Start: „Ich freue mich brutal, das ist großartig. Ich werde an diesem Tag mein Bestes geben, denn es starten in meiner Altersklasse 595 andere Verrückte und es gibt nur 19 Plätze für Hawaii – die anderen bleiben zu Hause!“
Er erkämpfte einen ausgezeichneten 12. Platz in seiner Altersklasse mit einer Gesamtzeit von 9:34:18 Stunden. Hierbei wurde er tatkräftig von einer Delegation von meetyoo-Mitarbeitern unterstützt. Extra nach Frankfurt eingeflogen, verbrachten sie den ganzen Tag mit vor Ort und feuerten fleißig an. Tony E. Kula ist als Geschäftsführer der meetyoo conferencing GmbH sehr stolz auf die Leistung von Peter – nicht nur als Sponsor: „Peter Chapeau! Was für eine Leistung bei der Hitze und nachdem Du nicht 100% fit warst. Jetzt freuen wir uns nach einem großartigen Wettkampf in Frankfurt auf Hawaii ... YOU ARE THE MEETYOO IRONMAN !!! Wir sind stolz, dich zu sponsorn.”
Nach dem Triathlon nahm Peter Schulteis sich die Zeit für ein kurzes Interview:
Wie fühlst Du Dich, nachdem du diesen Zwischenschritt auf dem Weg nach Hawaii erfolgreich gemeistert hast?
Erholt habe ich mich fürs erste schon (organisch). Vieles benötigt schon einige Wochen!! Der Zwischenschritt war kein Spaziergang. Hart ist es immer, aber wenn man so viel um die Ohren hat und noch eine Woche vor dem Wettkampf gesundheitlich nicht top fit ist, wird so ein Ironman noch härter.
Eine Woche vor der Qualifikation bist Du krank geworden und hast mit dem Training ausgesetzt. Hast Du die ganze Zeit dran geglaubt, es trotz der holprigen Vorbereitung zu schaffen?
Die Frische hat einfach gefehlt, die mich bei meinem Ironman-Rennen letztes Jahr ausgezeichnet hat. Härterer Kurs und trotzdem war ich fast 20 Minuten schneller.
Trotzdem war ich mir die ganze Zeit sicher, dass ich es schaffe, weil ich ausgeruht war und der Infekt vorher auch sehr abgeschwächt war, sonst wäre ich auch nicht gestartet. Ich habe allerdings gedacht, dass ich trotzdem etwas schneller bin, aber den Umständen entsprechend bin ich zufrieden damit.
meetyoo hat Dich als Dein Sponsor schon in der Vorbereitung aber auch jetzt durch anfeuernde Anwesenheit an der Strecke unterstützt. Bekamst Du davon heute überhaupt irgendwas mit oder warst du vollkommen im „Wettkampftunnel“?
Die meetyoo-Truppe war psychologisch sehr wichtig. Sie setzt mich (positiv gemeint) zwar unter Druck, aber das Durchbeißen am Ende ist dann selbstverständlicher. Eigentlich bekomme ich alles mit, nur schaut man nicht immer überall hin! Dazu geht es meistens zu schnell.
Wie sieht die weitere Vorbereitung auf Hawaii aus? Stellst Du Dich im Training um? Nimmst Du noch an Vorbereitungswettkämpfen teil?
Jetzt mache ich wieder eine Woche nichts, schalte ab. Dann beschäftige ich mich konzentriert mit Hawaii. Es liegt sozusagen in der Schublade versteckt.
Pflicht ist geschafft – jetzt geht’s auf nach Hawaii. Hast du ein bestimmtes Ziel (eine bestimmte Zeitvorstellung oder anderes?)
Das Ziel kann ich erst bestimmen, wenn ich die letzten Monate/Wochen und das Rennen analysiert habe. Unrealistische Ziele sind schlecht.
Peter Schulteis postet regelmäßig auf seiner Facebook-Seite:
http://www.facebook.com/pages/Peter-Schulteis/144424545722418
Letzten Sonntag, den 7. Juli, gingen beim Frankfurter Sparkasse IRONMAN European Championship 2.700 Teilnehmer an den Start. Unter ihnen auch Peter Schulteis, der von dem Telefonkonferenz-Anbieter meetyoo conferencing seit Beginn des Jahres gesponsort wird.
Seine Teilnahme war noch in der letzten Woche gefährdet, da er das Vorbereitungstraining aus Krankheitsgründen nicht nach seinen Vorstellungen umsetzen konnte. Mit jeder Menge Unterstützung seiner Familie, Freunde und Facebook-Fans und entsprechenden Schonungseinheiten, ging Peter trotzdem hochmotiviert und siegesgewiss an den Start: „Ich freue mich brutal, das ist großartig. Ich werde an diesem Tag mein Bestes geben, denn es starten in meiner Altersklasse 595 andere Verrückte und es gibt nur 19 Plätze für Hawaii – die anderen bleiben zu Hause!“
Er erkämpfte einen ausgezeichneten 12. Platz in seiner Altersklasse mit einer Gesamtzeit von 9:34:18 Stunden. Hierbei wurde er tatkräftig von einer Delegation von meetyoo-Mitarbeitern unterstützt. Extra nach Frankfurt eingeflogen, verbrachten sie den ganzen Tag mit vor Ort und feuerten fleißig an. Tony E. Kula ist als Geschäftsführer der meetyoo conferencing GmbH sehr stolz auf die Leistung von Peter – nicht nur als Sponsor: „Peter Chapeau! Was für eine Leistung bei der Hitze und nachdem Du nicht 100% fit warst. Jetzt freuen wir uns nach einem großartigen Wettkampf in Frankfurt auf Hawaii ... YOU ARE THE MEETYOO IRONMAN !!! Wir sind stolz, dich zu sponsorn.”
Nach dem Triathlon nahm Peter Schulteis sich die Zeit für ein kurzes Interview:
Wie fühlst Du Dich, nachdem du diesen Zwischenschritt auf dem Weg nach Hawaii erfolgreich gemeistert hast?
Erholt habe ich mich fürs erste schon (organisch). Vieles benötigt schon einige Wochen!! Der Zwischenschritt war kein Spaziergang. Hart ist es immer, aber wenn man so viel um die Ohren hat und noch eine Woche vor dem Wettkampf gesundheitlich nicht top fit ist, wird so ein Ironman noch härter.
Eine Woche vor der Qualifikation bist Du krank geworden und hast mit dem Training ausgesetzt. Hast Du die ganze Zeit dran geglaubt, es trotz der holprigen Vorbereitung zu schaffen?
Die Frische hat einfach gefehlt, die mich bei meinem Ironman-Rennen letztes Jahr ausgezeichnet hat. Härterer Kurs und trotzdem war ich fast 20 Minuten schneller.
Trotzdem war ich mir die ganze Zeit sicher, dass ich es schaffe, weil ich ausgeruht war und der Infekt vorher auch sehr abgeschwächt war, sonst wäre ich auch nicht gestartet. Ich habe allerdings gedacht, dass ich trotzdem etwas schneller bin, aber den Umständen entsprechend bin ich zufrieden damit.
meetyoo hat Dich als Dein Sponsor schon in der Vorbereitung aber auch jetzt durch anfeuernde Anwesenheit an der Strecke unterstützt. Bekamst Du davon heute überhaupt irgendwas mit oder warst du vollkommen im „Wettkampftunnel“?
Die meetyoo-Truppe war psychologisch sehr wichtig. Sie setzt mich (positiv gemeint) zwar unter Druck, aber das Durchbeißen am Ende ist dann selbstverständlicher. Eigentlich bekomme ich alles mit, nur schaut man nicht immer überall hin! Dazu geht es meistens zu schnell.
Wie sieht die weitere Vorbereitung auf Hawaii aus? Stellst Du Dich im Training um? Nimmst Du noch an Vorbereitungswettkämpfen teil?
Jetzt mache ich wieder eine Woche nichts, schalte ab. Dann beschäftige ich mich konzentriert mit Hawaii. Es liegt sozusagen in der Schublade versteckt.
Pflicht ist geschafft – jetzt geht’s auf nach Hawaii. Hast du ein bestimmtes Ziel (eine bestimmte Zeitvorstellung oder anderes?)
Das Ziel kann ich erst bestimmen, wenn ich die letzten Monate/Wochen und das Rennen analysiert habe. Unrealistische Ziele sind schlecht.
Peter Schulteis postet regelmäßig auf seiner Facebook-Seite:
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