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Neue Fallstudiensammlung zum digitalen Fashion Marketing

Der Modekunde im Jahr 2020 shoppt digital und mobil

(PresseBox) (Köln, )
Das MEDIA ECONOMICS INSTITUT hat gemeinsam mit hybris ein White Paper bestehend aus 20 Fallstudien zum digitalen und mobilen Modemarketing herausgegeben. Analysiert wurden 20 richtungsweisende Kampagnen, die digitale und mobile Kontexte beim Mode-Kauf schaffen. Soziale Netzwerke spielen bei nahezu allen Kampagnen eine zentrale Rolle.

Das vom MEDIA ECONOMICS INSTITUT heute in Köln vorgestellte White Paper Digital Fashion Marketing: 20 Fashion Cases für 2020 hat die crossmedialen Kampagnen von 20 national und international bekannten Modemarken von Grund auf untersucht.

Das White Paper wirft einen 360°-Blick auf die aktuelle Welt der digitalen Kommunikation im Bereich des Modemarketings. 20 Fallbeispiele zeigen, wie Händler und Hersteller versuchen, kontextbezogene Mode-Erlebnisse für die digital und sozial vernetzte Modekundschaft umzusetzen. Das Ziel bei vielen der untersuchten Kampagnen besteht in der Generierung von Customer Engagement.

Die Kampagnen beinhalten ein vielfältiges Potpourri aus Kommunikationsinstrumenten in ausgeklügelten Kombinationen: die Auswahl beinhaltet unter anderem Modekommunikation mit redaktionellen Content-Aktivitäten bei Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und Pinterest. Weiterhin werden Modekampagnen analysiert, die Technologien und Dienstleistungen des digitalen Point-of-Sales in Interaktion mit Smartphone-Modekunden in den Vordergrund stellen und zum Beispiel mit Beacon-Technologien arbeiten. Einen weiteren Fokus bilden Augmented-Reality-Angebote, die das Vor-Ort-Sortiment von Modeboutiquen um das breitere und tiefere virtuelle Sortiment erweitern. Curated Shopping, Fashion Hauls, Blogs & Vlogs sowie taktische Online-PR bilden weitere Ansätze, die aufzeigen sollen, wie Modekommunikation bis 2020 funktionieren kann.

Relevante Botschaften zu erzeugen, die unterschiedlichen Modeprodukten, Zielgruppen und Endgeräten gerecht werden, ist kein leichtes Unterfangen – weder finanziell noch content-seitig. Die Fallstudien sind daher im Rahmen eines iterativen Prozesses zu betrachten. Die Fashion-Unternehmen versuchen – teilweise im Rahmen von „Trial & Error“- den Kunden zu „Customer Engagement“ zu bewegen. Die Ergebnisse sind im Hinblick auf Lern- und Erfahrungskurven wertvoll. Das Media Economics Institut wird künftig eine Reihe der Case Studies auf seinem Blog unter cross-science.de behandeln. Dort werden in regelmäßigen Abständen weitere Case Studies und Beiträge zur entstehenden Cross-Channel-Modewelt veröffentlicht.

„Die digitale Kommunikation der Modebranche ist im Wandel begriffen. Relevanz von Inhalten geht nicht automatisch einher mit größeren Budgets. Kreativität und ein tiefgreifendes Verständnis der technischen Leistungsmöglichkeiten und Eigenheiten der unterschiedlichen Kanäle sind notwendig, so Niklas Mahrdt, Autor des White Papers und Professor für Marketing und E-Commerce an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.

Das White Paper ist erhältlich über die Landing Page von hybris

http://hybris.com/de/downloads/white-paper/digital-fashion-marketing/581

White Paper:

"Digital Fashion Marketing – 20 Fashion Cases für 2020“

Bestellmöglichkeit über: nm@media-economics.de oder über

http://hybris.com/de/downloads/white-paper/digital-fashion-marketing/581

Über das White Paper:

Das 48-seitige White Paper „Digital Fashion Marketing: 20 Fashion Cases für 2020“ bildet eine Bestandsaufnahme der aktuellen digitalen, mobilen und sozialen Kommunikation der Modebranche. Zu den untersuchten Modeunternehmen zählen Zalando, Farfetch, TopShop, Uniqlo, H&M, ASOS, NEO, Adidas, Otto, Burberry, Selfridges, NIKE, Calvin Klein, REVIEW, Peek&Cloppenburg, Intersport, Vente Privée, Rebecca Minkoff, eBay, Brands4Friends sowie AmazonBuyVIP.

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MEDIA ECONOMICS INSTITUT

Das MEDIA ECONOMICS INSTITUT forscht in den Bereichen Marketing, E-Commerce und Multichannel-Strategien. Der akademische Leiter, Prof. Dr. Niklas Mahrdt, ist auch als Autor der Fachpublikationen "Crossmedia" (2008), "Electronic Fashion" (2010), Shopping Environments 3.0 (2014) sowie des Management-Poster "Commerce Cubes" (www.commerce-cubes.de) und "Crossmedia" (www.crossmedia-poster.de) bekannt. Neben der analytischen Beobachtung des Online- und Cross-Channel-Modemarktes sowie der Veröffentlichung von Studien kommen künftig auch Beratungsleistungen zur optimalen Aufstellung von Modeunternehmen im digitalen Mediamix hinzu. Das Ziel des MEDIA ECONOMICS INSTITUTS besteht aus der Verbindung von umfangreichem Fachwissen mit einer konsequenten unternehmerischen und strategischen Sichtweise.

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